Ein zytologischer Abstrich dient im Rahmen der Früherkennungsuntersuchung zum Früherfassen von Gebärmutterhalskrebs . Der Arzt entnimmt mit dünnen Watteträgern zwei Abstriche: einen vom äußeren Gebärmuttermund und einen vom Gebärmutterhals. Diese Abstriche werden im Labor auf Zellveränderungen bzw. Krebsvorstufen untersucht.
Der Abstrich wird nach seinem Erfinder dem griechischen Arzt Papanicolaou kurz Pap-Test genannt. Die Ergebnisse des Zellabstriches werden in verschiedene Gruppen von Pap I bis Pap V eingeteilt.
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