ich habe vor 3 Wochen einen ca. erbsengroßen nicht verschiebbaren Knubbel in der rechten Scheidenwand getastet, ca. 1 cm über dem Hymen. Zunächst hieß es bei einer Ärztin, es sei eine Bartholi-Cyste. Ein anderer Gynäkologe war allerdings anderer Meinung da die Drüsenausgänge für diese Cysten nicht in dem Bereich des Knubbels liegen. Er meinte, es sei die Folge einer alten Geburtsverletzung und schon länger dort. Dieser Meinung bin ich nicht.Weitere Untersuchungen wurden nicht gemacht.
Da ich vor ca. 15 Jahren eine HPV-Infektion mit high-risk Stämmen hatte, die allerdings 1-2 Jahre darauf spontan ausgeheilt ist, mache ich mir nun Sorgen, dass der Knubbel durch einen vielleicht doch persistierenden HPV-Stamm ausgelöst wurde. Ich mache mir Sorgen, dass es etwas schlimmes sein könnte, auch auch weil die Meinung der Ärzte so auseinandergeht. Was soll ich tun?
Was meinen Sie?
Ich selbst bin 44 Jahre alt, habe 4 Kinder, rauche nicht, und trinke seit ca. 2,5 Jahren gar keinen Alkohol mehr (davor gelegentlich).
Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen.
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