ich hatte vor 3 Wochen einen Termin zur Krebsvorsorge und leider einen Pap 4a-p . einen Ph-Wert von 5 und eine Gardanerella. Ich bin mit diesem Befund dann in einer Dyspepsie-Sprechstunde gewesen, wo man mir Gewebe entnahm (3mal aussen an der Gebärmutter und dreinmal im Gebärmutterhals) Jetzt habe ich einen neuen Befund und weiß nicht recht was das bedeutet. Ein paar Tage nach der Biopsie kam der histologische Befund und in dem steht Folgendes.
Art des Materials: 1. PE Portio, 2. Abradat
Klinische Angaben:
PAP Iva-p 10 /18 (extern), kol.: T1. eher minor changes (DAS IST DER ZYTO-BEFUND VON VORHER, ODER?)
Mikroskopischer Befund:
Paraffinschnitte in Stufen, HE
Beurteilung:
1. Biopsie der Portio mit granulärer Ektopie sowie mittel-hochgradiger intraepithelialer Neoplasie mit plumpem Verwachsen und endozervikaler Ausbreitung (CIN 3).
2. Fragmente der endozervikalen Schleimhaut mit mikroglandulärer Hyperplasie, Plattenepithelmetaplasie und mittel- hochgradiger intraepithelialer Neoplasie (CIN 2-3)
Also das heißt soweit ich das verstehe, CIN 3 nur aussen und innen CIN 2-3, oder?
Außerdem habe ich heute noch den zweiten, zytologischen Befund erhalten und der ist nur noch PAP IIID2 :
leichte-mittelschwere Dysplasien, Metaplasiezellen ? (konnte das Wort nicht ganz entziffern) Zeichen einer HPV- Infektion
und auch hier wieder Gardnerella angekreuzt.
Empfehlung:
zytologische Kontrolle, nach Entzündungsbehandlung (meinen die die Garnderella?)
nach 2-3 Monaten
Ich hatte mir jetzt am 6.November einen Termin im Krankenhaus geben lassen um die wahrscheinlich nötige OP zu besprechen. Der neue positivere PAP-Wert macht mich jetzt allerdings stutzig. Kann das sein, dass ich in so kurzer Zeit (nicht mal 3 Wochen) einen Besseren Wert habe?
Ich freue mich, wenn Sie meine Fragen beantworten können.
Herzlichen Grüße
l.
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