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Dysplasie hintere Scheidenwand

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  • Dysplasie hintere Scheidenwand

    Bei mir wurde im Juli 18 eine Dysplasie an der hinteren Scheidenwand diagnostiziert, Laut path. Befund Stufe 2-3. Das soll jetzt nächste Woche (Sept.18) operiert werden.
    Nun war ich aber im Juni 2018 bei meiner Frauenärztin wegen einer vorausgegangenen Zwischenblutung und leichtem Juckreiz. Auf Pilzverdacht erfolgte hier eine Anti-Pilz-Behandlung mit Canesten, was den Juckreiz verstärkte und Brennen verursachte. Ein Vorsorgeabstrich wurde ebenfalls gemacht, der ohne Auffälligkeiten war,
    Ende Juli 18 wurde ich daraufhin zur Dysplasiesprechstunde in die Uniklinik überwiesen. Dort erfolgte eine Gewebeentnahme mit der oben beschriebenen Diagnose. Nun meine eigentliche Frage: Hätte man bei dem "normalen" Vorsorgeabstrich nicht schon eine Veränderung oder Auffälligkeit bemerken müssen?


  • Re: Dysplasie hintere Scheidenwand

    Hallo,

    ein solcher Befund an der Scheidenwand wird beim Routineabstrich nicht erkannt.

    Gruss,
    Doc

    Kommentar


    • Re: Dysplasie hintere Scheidenwand

      Vielen Dank für Ihre Antwort!

      Kommentar

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