ich hatte vor 2 Wochen meine Endometriose OP. Der gesamte Becken- und Bauchraum war betroffen. Die Endo-Herde wurden an Blase, Darm, Eileitern, Eierstöcken entfernt. Auch mein PCOS-Befall an den Eierstöcken wurde entfernt.
Vor einer Woche war ich zur Nachkontrolle beim Frauenarzt, der meinte das wird sich ziehen bis das verheilt ist und ich soll mich darauf einstellen das ich noch einige Zeit krankgeschrieben bin.
Die ersten Tage ging es mir eigentlich ganz gut, natürlich mit Ibu. Aber ich hatte keine Nachblutungen, Entzündungen oder ähnliches. Ich konnte lediglich nur langsam gehen, musste mich nach spätestens 1-2 Stunden wieder hinlegen. Viel sitzen oder stehen hat richtig weh getan wie ein Krampf in den eierstöcken.
Nach paar Tagen kam dann helle Flüssigkeit aus dem Nabel wobei ich gelesen habe dass es gut ist wenn das abfließen kann. Einmal hatte ich ein Stück Fäden der ausgeschwemmt wurde. Und seit 3 Tagen kam nichts mehr raus. Es wird auch von Tag zu Tag besser und ich kann mittlerweile schon länger stehen und gehen.
Nur, heute Abend kam wieder etwas flüssigkeit raus als ich den Unterbauch etwas bewegt habe um mir die anderen 3 „Einstiche“ der Op abzusehen. Es ist nicht viel aber trotzdem.
Meine Frage: ist das normal, dauert das einfach noch? Und ist das gut wenn es raus kommt? Muss ich mir sorgen machen dass der Nabel nicht richtig zu wächst?
Heute Vormittag war ich noch beim FA zur Kontrolle dort und er hat mich jetzt noch 5 Tage krankgeschrieben. Auf meine Anmerkung das ich noch keinen Tag ohne zwischendurch zu liegen überstanden hab ist er gar nicht eingegangen. Er hat kurz nen Ultraschall gemacht und gesagt es passt alles. Nur da hatte ich noch keinen Ausfluss aus dem Nabel deshalb bin ich jetzt bisschen irritiert.
Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen ich bin einfach nur etwas verunsichert.
Und in der Arbeit muss ich viele Akten tragen da wir noch kein papierlosen Büro haben, das macht mir für nächste Woche auch sorgen.
danke und Liebe Grüße
Caro
Kommentar