Ich habe Verdauungsstörungen, viel Übelkeit (manchmal mit Brechreiz, verstärkt morgens) verbunden mit Appetitlosigkeit, breiigen häufigen Stuhl, viel Stuhldrang und Schleimabgang.
Meine Beschwerden verstärken sich IMMER in der 2. Zyklushälfte. Meistens ab ZT 20, manchmal um den Eisprung herum. Zwischendrin gibt es völlig beschwerdefreie Tage an denen ich auch keine Übelkeit spüre.
Nun hat mich meine Frauenärztin auf Endometriose aufmerksam gemacht, das wäre noch eine Möglichkeit für meine Beschwerden.
Wie sehen sie das?
Vorallem diese Übelkeit schränkt mich im Alltag doch sehr ein. Ist sie nur latent kann ich es aushalten, ist sie aber sehr stark häng ich wirklich in den Seilen und kann kaum Essen. Gewichtsverlust hab ich auch.
Für Endometriose würde noch sprechen: starke Regelblutung (viel Gewebe) mit Schmierblutung ab ca. ZT 25 (regelmäßiger 28-30 Tage Zyklus) - oftmals Rückenschmerzen kurz vor der Periode, starke Wehen ähnliche Schmerzen 1 Tag vor der Periode die dann Tag 1-3 weniger werden. Manchmal spüre ich meinen Eisprung und bin um die Zeit etwas empfindlich im UL (etwas Druck) aber das nicht stark.
Wie schätzen sie die Situation ein?
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