Hallo!
Da meine Periode zwar erst 2 Jahre lang normal kam, dann aber völlig ausblieb, verschrieb mir meine Ärztin nach einigen Tests die Diane35. Nach4,5 Jahren Einnahme musste ich sie auf Anweisung eines Neurologen absetzen, da sich unter anderem eine Migraine Accompagnée, also Augenflimmern, entwickelt hatte.
Meine Periode blieb danach zunächst wieder aus, kam dann sehr selten und schwach und mittlerweile (1,5 Jahre seit Absetzen der Pille) alle 7-8 Wochen recht stark.
Meine Ärztin machte nun einen ACTH(?)-Schnelltest, da sie Verdacht auf eine Hormonüberproduktion durch die Nebenniere hatte. Dieser lieferte tatsächlich Hinweise auf solch eine Störung. Nun soll ich für drei Wochen Dexamethason einnehmen um meine Reaktion darauf zu testen. Jetzt habe ich die Packungsbeilage gelesen und starke Bedenken, insbesondere weil in meiner Familie Typ1 und Typ2 Diabetes sehr häufig vorkommen (Diabetes ist u.a.als Nebenwirkung aufgeführt).Jetzt frage ich mich, ob die Einnahme des Medikaments wirklich unausweichlichist?Selbst wenn der vermutete Gendefekt bei mir nur sehr geringe Auswirkungen hat? Falls es nicht anders geht, stellt die vermutliche Neigung zu Diabetes ein Problem dar ? Vielleicht hat jemand auch Erfahrungen mit weiteren Nebenwirkungen.?
Sorry für die ausführliche Frage...
Da meine Periode zwar erst 2 Jahre lang normal kam, dann aber völlig ausblieb, verschrieb mir meine Ärztin nach einigen Tests die Diane35. Nach4,5 Jahren Einnahme musste ich sie auf Anweisung eines Neurologen absetzen, da sich unter anderem eine Migraine Accompagnée, also Augenflimmern, entwickelt hatte.
Meine Periode blieb danach zunächst wieder aus, kam dann sehr selten und schwach und mittlerweile (1,5 Jahre seit Absetzen der Pille) alle 7-8 Wochen recht stark.
Meine Ärztin machte nun einen ACTH(?)-Schnelltest, da sie Verdacht auf eine Hormonüberproduktion durch die Nebenniere hatte. Dieser lieferte tatsächlich Hinweise auf solch eine Störung. Nun soll ich für drei Wochen Dexamethason einnehmen um meine Reaktion darauf zu testen. Jetzt habe ich die Packungsbeilage gelesen und starke Bedenken, insbesondere weil in meiner Familie Typ1 und Typ2 Diabetes sehr häufig vorkommen (Diabetes ist u.a.als Nebenwirkung aufgeführt).Jetzt frage ich mich, ob die Einnahme des Medikaments wirklich unausweichlichist?Selbst wenn der vermutete Gendefekt bei mir nur sehr geringe Auswirkungen hat? Falls es nicht anders geht, stellt die vermutliche Neigung zu Diabetes ein Problem dar ? Vielleicht hat jemand auch Erfahrungen mit weiteren Nebenwirkungen.?
Sorry für die ausführliche Frage...
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