Hallo,
nach dem Tod meiner Mutter bekam ich drei Tage nach der Beisetzung Ende Januar eine Brustentzündung. Smyptome: rote schmerzempfindliche Nippel, Hautbereiche um den Nippel gerötet. Ziehen in der Brust. Schmerzempfindlichkeit
Nach der Untersuchung beim Chirurgen am 2.02.18, wohin ich von einem Urologen geschickt wurde, bekam ich Antibiotika Unacid verschrieben. Da dieses nicht anschlug, wurde ich zu einer Ultraschalluntersuchung 5.02.18 geschickt. Dort wurde auch eine Mammographie durchgeführt. Ergebnis der Untersuchung. Brustentzündung. Kein verdacht auf Brustkrebs.
Da die Symptome trotz Einahme der Antibiotika nicht besser wurden, suchte am 06.02.19 einen Frauenarzt auf, der mir das Antibiotikum Staphyphlex verschrieb.
Seiner Meinung sollten die Symptome in einer Nachuntersuchung besser geworden sein, was ich aber nicht so empfand.
Da ich mit der Bewertung nicht zufrieden war und Angst hatte, das etwas Ernsteres dahinterstecken könnte, ich habe auch eine generalisierte Angststörung, suchte ich eine Brustzentrum auf. Dort wurde am 09.02.18 und am 16.2.2018 eine Abzseß-Punktion durchgeführt mit Erregerbestimmung (Hautkeim) durchgeführt.
Nach der letzten Punktion, war ich ca. 2 1/2 Wochen fast beschwerdefrei, bis dann sich der Nippel wieder rötete und ich unter der Brustwarze eine Verhärtung fühlte.
Bei einem Ultraschall am 19.03.18 wurde ein 1,5 cm grosser abgegrenzter Abzsess diagnostiziert, der am 23.03.18 ambulant eröffnet wurde.
Weiterbehandlung der Wunde mit B-Isodonna. und Wundpflege.
Bis heute ist die Wunde aber nicht vollständig verheilt. Bei Wiedervorstellung im Brustzentrum wurde mir mitgeteilt, dass aufgrund der langen Entzündung, die Heilung länge dauern würde.
Derzeit ist der Nippel immer noch gerettet und aus der Wunde tritt manchmal nachdem Duschen Sekret aus. Der Bereich um den Nippel ist wieder gerötet, meine Ärztin meinte, das dies vom Pflaster kommen könnte, welches ich seit der Eröffnung des Abszess trage.
Seit ein zwei Tagen jedoch spüre ich jedoch wieder ein Ziehen und eine Druckempfindlichkeit bei Berührung der Brust in der Nähe des Nippels und bei bestimmten Bewegungen. Des weiteren empfinde ich in den letzten Tagen auch eine generelle leichte Erschöpfbarkeit, wobei ich nicht weiss, ob dies auf meinen mentalen Gesamtzustand aufgrund der Trauer zurück zu führen ist, oder evt. mit meiner Brust zusammenhängt.
Ich habe Angst, dass es evt. doch Brustkrebs ist bzw. die Entzündung nicht richtig behandelt wurde oder wird. Da diese mittlerweile doch schon sehr lange anhält.
nach dem Tod meiner Mutter bekam ich drei Tage nach der Beisetzung Ende Januar eine Brustentzündung. Smyptome: rote schmerzempfindliche Nippel, Hautbereiche um den Nippel gerötet. Ziehen in der Brust. Schmerzempfindlichkeit
Nach der Untersuchung beim Chirurgen am 2.02.18, wohin ich von einem Urologen geschickt wurde, bekam ich Antibiotika Unacid verschrieben. Da dieses nicht anschlug, wurde ich zu einer Ultraschalluntersuchung 5.02.18 geschickt. Dort wurde auch eine Mammographie durchgeführt. Ergebnis der Untersuchung. Brustentzündung. Kein verdacht auf Brustkrebs.
Da die Symptome trotz Einahme der Antibiotika nicht besser wurden, suchte am 06.02.19 einen Frauenarzt auf, der mir das Antibiotikum Staphyphlex verschrieb.
Seiner Meinung sollten die Symptome in einer Nachuntersuchung besser geworden sein, was ich aber nicht so empfand.
Da ich mit der Bewertung nicht zufrieden war und Angst hatte, das etwas Ernsteres dahinterstecken könnte, ich habe auch eine generalisierte Angststörung, suchte ich eine Brustzentrum auf. Dort wurde am 09.02.18 und am 16.2.2018 eine Abzseß-Punktion durchgeführt mit Erregerbestimmung (Hautkeim) durchgeführt.
Nach der letzten Punktion, war ich ca. 2 1/2 Wochen fast beschwerdefrei, bis dann sich der Nippel wieder rötete und ich unter der Brustwarze eine Verhärtung fühlte.
Bei einem Ultraschall am 19.03.18 wurde ein 1,5 cm grosser abgegrenzter Abzsess diagnostiziert, der am 23.03.18 ambulant eröffnet wurde.
Weiterbehandlung der Wunde mit B-Isodonna. und Wundpflege.
Bis heute ist die Wunde aber nicht vollständig verheilt. Bei Wiedervorstellung im Brustzentrum wurde mir mitgeteilt, dass aufgrund der langen Entzündung, die Heilung länge dauern würde.
Derzeit ist der Nippel immer noch gerettet und aus der Wunde tritt manchmal nachdem Duschen Sekret aus. Der Bereich um den Nippel ist wieder gerötet, meine Ärztin meinte, das dies vom Pflaster kommen könnte, welches ich seit der Eröffnung des Abszess trage.
Seit ein zwei Tagen jedoch spüre ich jedoch wieder ein Ziehen und eine Druckempfindlichkeit bei Berührung der Brust in der Nähe des Nippels und bei bestimmten Bewegungen. Des weiteren empfinde ich in den letzten Tagen auch eine generelle leichte Erschöpfbarkeit, wobei ich nicht weiss, ob dies auf meinen mentalen Gesamtzustand aufgrund der Trauer zurück zu führen ist, oder evt. mit meiner Brust zusammenhängt.
Ich habe Angst, dass es evt. doch Brustkrebs ist bzw. die Entzündung nicht richtig behandelt wurde oder wird. Da diese mittlerweile doch schon sehr lange anhält.
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