vielleicht könnte Sie mir helfen!? Bei mir handelt es sich um Wassereinlagerungen, die sich im Laufe einer Behandlung mit Psychopharmaka entwickelt haben, die sich aber speziell in der Brust und den äusseren Genitale bemerkbar machen. Da ich die Medikamente jedoch schon seit 4 Monaten abgesetzt habe, und ein beh. Neurologe meint, die müssten innerhalb sehr weniger darauffolg. Zeit zurückentwickelt sein, so mache ich mir insofern große Sorgen, das sie nie mehr weg gehen, als dies auch bei der Nebenwirkung durchaus beschrieben ist, und in Form der generalisierten Wassereinlagerung bezeichnet wird. Muss ich damit rechen, das diese nicht zurückgehen, in best. Zeit, oder könnte es auch der Hinweis auf ein prämenstruelles Syndrom sein, das im Prinzip auch einige meiner sonstigen Symptome beeinhaltet. Ich weis, das ein wechselspiel auch von Psyche und Hormonen, bzw. dem w. Zyklus ein Zusammenhang sein kann... Die sog. Einlagerungen, mitlerweile mit weniger Brustschmerz, sind so etwa 2 kg an Gewicht vorhanden. Mein Körper wirkt wie mehr oder weniger aufgeschwemmt. Manchmal merke ich dies, und dann klappe ich regelrecht zusammen. Eine Einnahme die mir bereits von beh. Gyn. geraten wurde, von Brennessel bringt leider kein "ein wenig". Ich weiss nicht mehr, was genau ich machen soll, und wer jetzt eigentlich auch ein guter geeigneter Ansprechpartner sein könnte. Vielen Dank
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