Hallo,
vor ein paar Wochen hatte ich Beschwerden, hatte lange stärkeren Ausfluss und auch leichtes jucken, letzteres ließ dann nach.
Als ich dann aber noch Unterleibsschmerzen bekam, obwohl ich durch die Pille keine mehr habe, nichtmal ansatzeise kurz davor war, meine Periode zu kriegen, habe ich einen Termin bei meinem Frauenarzt gemacht. Alles, was er getan hat, war ein Urintest. Dort waren wohl Blutbestandteile zu sehen.
Er hat das irgendwie mit einem Pilz in Zusammenhang gebracht und mir Vaginaltabletten geschrieben.
Ein paar Tage später waren die Unterleibsschmerzen immernoch da, auch ein konstanter Druck in der Region. Es war Wochenende und ich konnte den ganzen Tag an nichts als die Schmerzen denken und was das wohl sein könnte. Also fuhr ich Abends ins Krankenhaus. Eine Gynäkologin untersuchte mich. Sie war leicht entsetzt, dass mein FA lediglich mein Urin untersuchte und mir dann auch noch jene Tabletten verschrieb.
Sie hat darauf hin einen Ultraschall gemacht, meine Lymphknoten abgetastet und mich mit Hilfe des Spekulums untersucht.
Abgesehen davon, dass mich mein Arzt bei den Beschwerden nicht untersucht hat, macht er das auch sonst nicht. Er macht nur den Krebsvorsorgeabstrich und tastet meine Brüste ab. Da er den Stuhl, auf dem ich sitze, auch nie irgendwie in Schräglage bringt und auch keine anderen Hilfsmittel benutzt, habe ich das Gefühl, dass er mich nicht hinreichend untersucht. Oder ist es normal, dass nur der Abstrich gemacht wird? Ich war nie bei einem anderen Frauenarzt bis zu der Nacht im Krankenhaus und hatte deshalb bisher keinen Vergleich. Ich fühle mich einfach nur noch so halb gut behandelt.
vor ein paar Wochen hatte ich Beschwerden, hatte lange stärkeren Ausfluss und auch leichtes jucken, letzteres ließ dann nach.
Als ich dann aber noch Unterleibsschmerzen bekam, obwohl ich durch die Pille keine mehr habe, nichtmal ansatzeise kurz davor war, meine Periode zu kriegen, habe ich einen Termin bei meinem Frauenarzt gemacht. Alles, was er getan hat, war ein Urintest. Dort waren wohl Blutbestandteile zu sehen.
Er hat das irgendwie mit einem Pilz in Zusammenhang gebracht und mir Vaginaltabletten geschrieben.
Ein paar Tage später waren die Unterleibsschmerzen immernoch da, auch ein konstanter Druck in der Region. Es war Wochenende und ich konnte den ganzen Tag an nichts als die Schmerzen denken und was das wohl sein könnte. Also fuhr ich Abends ins Krankenhaus. Eine Gynäkologin untersuchte mich. Sie war leicht entsetzt, dass mein FA lediglich mein Urin untersuchte und mir dann auch noch jene Tabletten verschrieb.
Sie hat darauf hin einen Ultraschall gemacht, meine Lymphknoten abgetastet und mich mit Hilfe des Spekulums untersucht.
Abgesehen davon, dass mich mein Arzt bei den Beschwerden nicht untersucht hat, macht er das auch sonst nicht. Er macht nur den Krebsvorsorgeabstrich und tastet meine Brüste ab. Da er den Stuhl, auf dem ich sitze, auch nie irgendwie in Schräglage bringt und auch keine anderen Hilfsmittel benutzt, habe ich das Gefühl, dass er mich nicht hinreichend untersucht. Oder ist es normal, dass nur der Abstrich gemacht wird? Ich war nie bei einem anderen Frauenarzt bis zu der Nacht im Krankenhaus und hatte deshalb bisher keinen Vergleich. Ich fühle mich einfach nur noch so halb gut behandelt.
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