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Vaginale Dysbakteriose

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  • Vaginale Dysbakteriose

    Hallo
    Ich trete hier mit einem Problem an alle Leser dieser Zeilen heran, das zunächst etwas merkwürdig und nicht lösbar erscheint. Jedoch bin ich für jeden Hinweis dankbar, der mir (uns) hier helfen kann.

    Jetziger Zustand:

    Meine Lebensgefährdin hat eine sog. vaginale Dysbakteriose, die immer während unerwünschte Wirkunngen mit sich bringt. Hier gibt es zur Heilung Zäpfchen zur Ansäuerung des Scheidenmilieus oder ggf. auch antibiotikahaltige Mittel.

    Geschichte:

    Von ca. 20 Jahren hat meine Lebensgefährdin das gleiche Problem einem älteren Arzt geschildert, der mittlerweile leider verstorben ist und der als Heilungsmethode eine Lösung gewählt hat, die von keinem der zwischenzeitlich befragten Ärzte in irgend einer Weise bestätigt werden konnte.
    Der damalige Arzt sagte, dies sein nur durch eine Übertragung eines Abstriches einer schwangeren Frau zu heilen. Was sich jeodoch genau damals abgespielt hat zu dieser Zeit, ist nicht mehr ganz klar recherchierbar(aus Sicht des Patienten). Fakt ist aber, dass ca. 10 Jahre lang -nach der Behandlung - keine solchen Beschwerden mehr aufgetaucht sind.
    Frage:
    Gibt es denn wirklich solche Behandlungsmethoden?
    An wen können wir uns noch wenden, wenn diese Frage unbeantwortet bleibt.?
    Wer wäre zu kontaktieren um eine Heilung herbeizuführen, falls eine solcher Fall schon mal besprochen wurde?


  • RE: Vaginale Dysbakteriose


    Damit wurden wahrscheinlich am ehesten Milchsäurebakterien von einer frau zur nächsten übertragen.
    Aus hygienischenGesichtspunkten ist soetwas aber heute abzulehnen.

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