Ich habe 2 Fragen an Sie und würde mich sehr über eine Antwort freuen
Wir haben vor 2 Tagen erfahren, das unser Sohn Vater wird. Normaler weise würden wir uns freuen, aber die Freude ist getrübt und wir machen uns natürlich Sorgen. Die Schwangerschaft war nicht geplant. Unser Sohn wollte erst Vater werden, wenn er einen solideren Lebenswandel geführt hat. Leider hat er seit Jahren viel Alkohol getrunken, Drogen ( Cannabis -sehr oft und reichlich !) genommen . Auch raucht er sehr sehr viel.
Seine Freundin hat da leider mitgemacht und auch die ersten 3 Monate der Schwangerschaft viel Haschisch geraucht. Auch Alkohol wurde von ihr reichlich konsumiert.
Sie haben eine Katze und die Freundin isst nach wie vor rohes Fleisch. Sie weigert sich auch eine Toxoplasmoseuntersuchung machen zu lassen.
Wie sie verstehen können sind wir beunruhigt. Zu ändern ist da ja jetzt nichts mehr. Die Schwangerschaft ist in der 13 Woche
Inwieweit besteht eine Gefahr für das kleine Wesen, das da heranwächst. Kann der starke Alkohol-und Drogenmissbrauch zu einer Schädigung des Kindes führen ?
Ist es auch ausschlaggebend ob der Vater Alkohol und Drogen genommen hat?
Ist der Cannabis-und Alkoholmissbrauch der Mutter in den ersten 3 Monaten gef¨hrlich für das Kind?
Herzlichen Dank für Ihre Meinung und Ihren Rat
Marie
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