bei einer Kontrolluntersuchung vor 10 Tagen stellte die Frauenärztin beim vaginalen
Ultraschall Flüssigkeit im Douglasraum bei mir fest. Sie war sofort beunruhigt und ließ auch Blut bei mir abnehmen.
Nach einigen Tagen erhielt ich einen Anruf, meine Tumormarker seien erhöht (CA-125, Wert 48) und ich solle nochmal zum Ultraschall kommen.
Noch bevor sie den Ultraschall machte um zu kontrollieren ob die Flüssigkeit noch da ist, erklärte sie mir, dass ich zum CT und zur Bauchspiegelung solle.
Beim Ultraschall war dann immer noch Flüssigkeit im Douglasraum. Vom Eisprung kann diese nicht sein, da ich gerade meine Periode habe.
Sie ließ dann nochmal Blut abnehmen, stellte aber gleich die Überweisungen für CT und Klinik aus und ließ Termine für mich ausmachen. Mich irritiert, das sie nicht ein paar Wochen
wartet und beobachtet ob die Flüssigkein verschwindet und auch nicht den neuen Wert des Tumormarkers abwartet. Erst war ich total erschrocken und verunsichert, mittlerweile
frage ich mich ob es nicht alles sehr übereilt von ihr war. Überall ist zu lesen, dass diese Flüssigkeit einfach von einer geplatzten Zyste kommen könnte und sich selbst zurück bildet. Auch dieser Tumormarker scheint ja ziemlich unzuverlässig zu sein und 48
ist eher noch ein Wert im Grenzbereich den man beobachten kann, oder?
Umso mehr ich darüber nachdenke und lese umso komischer erscheint mir diese aus Sicht der Frauenärztin schnell notwendige Bauchspiegelung.
Ich wollte einfach gerne eine zweite Meinung hören und würde mich sehr über eine Antwort freuen.
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