Hallo ihr Lieben,
vorweg, ich bin mir jetzt nicht sicher, dass es ok ist, dies unter einem neuen Thema zu schreiben, oder ob ich es nach guter Foren-Benimmregeln wo hätte anhängen müssen. In diesem Fall bitte ich um Entschuldigung.
Zur Situation:
Ich werde im April 50. Seit März 2017 pap 3 D1, beim letzten Test am 22.12.2017 pap 4a und u.a. HPV 16.
Es wurde nochmal ein Kontrollabstrich genommen, Ergebnis müsste Ende dieser Woche vorliegen. Mein Gynäkologe sagte aber direkt, dass die Konisation auch bei widerholtem pap 3 stattfinden sollte. Nach dem Befund hätte ich ein Zeitfenster von 4 Wochen um sicher zu gehen.
Ich hab im Netz herausgefunden, dass die erste Kontrolle etwas 2 Tage nach dem Eingriff folgt. Findet nach 4 Wochen nochmal eine statt oder kommt dann der 3- Monatsrytmus? Mein Partner möchte am 23.03. für zwei Wochen mit mir mit dem Wohnmobil nach Italien.
Zur Krankschreibung:
Ich bin Erzieherin an einer Schule.
Das zu betreuende Kind ist wegen einer Gehirnentwicklungsstörung manchmal nervenaufreibend, sie hat an ihrer alten Schule Erwachsene auch schon mal geboxt und getreten.
ohne mich könnten die Lehrer verzweifeln.
vom Parkplatz zum Lehrerzimmer sind es 4 Stockwerke, von da zu den Klassen nochmal 3. Die Schüler (5-10.Klassen) drängeln und schupsen, Eine Kollegin ist schon mal gestürzt, auch ich wurde schon mal fast aus dem Gleichgewicht gebracht. Das mach mir jetzt etwas Sorgen.
Kann und sollte ich das erwähnen, macht das einen Unterschied in dem Zeitraum der Krankschreibung? Vielleicht zwei statt einer Woche?
und was heißt Schonung in der ersten Woche? Einkaufen, Autofahren möglich?
Am Rande, mir fällt es schwer das einzuschätzen.
Mitte 2015 hatte ich zwei Tage vor Antritt einer Reha wegen Depressionen eine Tako Tsubo Kardiomyopathie (Stress-Herzinfarkt) Nach 10 Tagen Intensivstation hab ich am 12 Tag wieder Kraftsport gemacht.
Ich hab immer Probleme, ob mein Umfeld denkt, ich lasse mich gehen und übertreibe bei Beschwerden. ( Hab den Herzinfarkt gedeckelt, wurde erst in der Reha festgestellt, mein Freund dachte, ich hätt Kreislaufprobleme, bin gut im Überspielen.) Damals wie auch jetzt das Gefühl, Lügen zu erzählen wenn ich von den Diagnosen berichte. Deshalb ist für mich wichtig, was Schonung genau bedeutet.
So, das ist jetztveine ganze Menge, ich hoffe, der Leser ist nicht von mir überfordert worden.
Liebe Grüße an alle da draußen und ich hoffe, Ihr könnt meine Fragen beantworten.
vorweg, ich bin mir jetzt nicht sicher, dass es ok ist, dies unter einem neuen Thema zu schreiben, oder ob ich es nach guter Foren-Benimmregeln wo hätte anhängen müssen. In diesem Fall bitte ich um Entschuldigung.
Zur Situation:
Ich werde im April 50. Seit März 2017 pap 3 D1, beim letzten Test am 22.12.2017 pap 4a und u.a. HPV 16.
Es wurde nochmal ein Kontrollabstrich genommen, Ergebnis müsste Ende dieser Woche vorliegen. Mein Gynäkologe sagte aber direkt, dass die Konisation auch bei widerholtem pap 3 stattfinden sollte. Nach dem Befund hätte ich ein Zeitfenster von 4 Wochen um sicher zu gehen.
Ich hab im Netz herausgefunden, dass die erste Kontrolle etwas 2 Tage nach dem Eingriff folgt. Findet nach 4 Wochen nochmal eine statt oder kommt dann der 3- Monatsrytmus? Mein Partner möchte am 23.03. für zwei Wochen mit mir mit dem Wohnmobil nach Italien.
Zur Krankschreibung:
Ich bin Erzieherin an einer Schule.
Das zu betreuende Kind ist wegen einer Gehirnentwicklungsstörung manchmal nervenaufreibend, sie hat an ihrer alten Schule Erwachsene auch schon mal geboxt und getreten.
ohne mich könnten die Lehrer verzweifeln.
vom Parkplatz zum Lehrerzimmer sind es 4 Stockwerke, von da zu den Klassen nochmal 3. Die Schüler (5-10.Klassen) drängeln und schupsen, Eine Kollegin ist schon mal gestürzt, auch ich wurde schon mal fast aus dem Gleichgewicht gebracht. Das mach mir jetzt etwas Sorgen.
Kann und sollte ich das erwähnen, macht das einen Unterschied in dem Zeitraum der Krankschreibung? Vielleicht zwei statt einer Woche?
und was heißt Schonung in der ersten Woche? Einkaufen, Autofahren möglich?
Am Rande, mir fällt es schwer das einzuschätzen.
Mitte 2015 hatte ich zwei Tage vor Antritt einer Reha wegen Depressionen eine Tako Tsubo Kardiomyopathie (Stress-Herzinfarkt) Nach 10 Tagen Intensivstation hab ich am 12 Tag wieder Kraftsport gemacht.
Ich hab immer Probleme, ob mein Umfeld denkt, ich lasse mich gehen und übertreibe bei Beschwerden. ( Hab den Herzinfarkt gedeckelt, wurde erst in der Reha festgestellt, mein Freund dachte, ich hätt Kreislaufprobleme, bin gut im Überspielen.) Damals wie auch jetzt das Gefühl, Lügen zu erzählen wenn ich von den Diagnosen berichte. Deshalb ist für mich wichtig, was Schonung genau bedeutet.
So, das ist jetztveine ganze Menge, ich hoffe, der Leser ist nicht von mir überfordert worden.
Liebe Grüße an alle da draußen und ich hoffe, Ihr könnt meine Fragen beantworten.
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