Guten Tag,
ich bin 54 Jahre alt und habe lt. Frauenarzt Östrogenmangel.
Ich hatte folgenden Beschwerden:
Schmerzen beim Sitzen, Brennen nach dem Wasserlassen, Schmerzen besonders am
Scheideneingang und Umgebung.
Ich hatte vorher Antibiotika nehmen müssen wegen eines Harnwegsinfekts. Es wurde danach im Urin kein Infekt mehr festgestellt, aber meine Beschwerden blieben.
Der Frauenarzt hat mir gegen meine Beschwerden Ovestin 1mg verordnet, allerdings nicht
zum Einnehmen, sondern zum Einführen in die Scheide. Ich sollte das 5 Tage lang täglich, ab dann einmal wöchentlich machen.
Die Scheidenbeschwerden haben sich etwas gebessert, sind aber nicht weg.
Meine Frage wäre, ob es schädlich ist, wenn ich Ovestin etwas länger täglich benutzen würde.
Wie ist es denn grundsätzlich mit Estriol? Sind, obwohl ich es nicht einnehme, Langzeitschäden zu befürchten? Ich bin mir da etwas unsicher und mein Frauenarzt ist zur Zeit nicht erreichbar.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Freundliche Grüsse
Tjorven
ich bin 54 Jahre alt und habe lt. Frauenarzt Östrogenmangel.
Ich hatte folgenden Beschwerden:
Schmerzen beim Sitzen, Brennen nach dem Wasserlassen, Schmerzen besonders am
Scheideneingang und Umgebung.
Ich hatte vorher Antibiotika nehmen müssen wegen eines Harnwegsinfekts. Es wurde danach im Urin kein Infekt mehr festgestellt, aber meine Beschwerden blieben.
Der Frauenarzt hat mir gegen meine Beschwerden Ovestin 1mg verordnet, allerdings nicht
zum Einnehmen, sondern zum Einführen in die Scheide. Ich sollte das 5 Tage lang täglich, ab dann einmal wöchentlich machen.
Die Scheidenbeschwerden haben sich etwas gebessert, sind aber nicht weg.
Meine Frage wäre, ob es schädlich ist, wenn ich Ovestin etwas länger täglich benutzen würde.
Wie ist es denn grundsätzlich mit Estriol? Sind, obwohl ich es nicht einnehme, Langzeitschäden zu befürchten? Ich bin mir da etwas unsicher und mein Frauenarzt ist zur Zeit nicht erreichbar.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Freundliche Grüsse
Tjorven
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