ich habe bereits mehrere Ärzte aufgesucht, werde jedoch nicht wirklich ernst genommen.
Ich hatte vor 10 Monaten eine Bauchspiegelung (Entfernung von Verwachsungen, kleine Zyste und etwas Endometriose). Die Spiegelung wurde aufgrund länger anhaltender Bauchschmerzen gemacht. Im Vorfeld hatte ich jedoch nie Probleme. Nach der OP hatte ich fast 10 Wochen wahnsinnige Schmerzen. Ich konnte kaum alleine laufen. Mittlerweile ist es zwar erträglich geworden, aber die Schmerzen sind ständig da und manchmal so heftig, dass ich schreien könnte. Ein normales Leben ist definitiv nicht möglich, auf Sport und längere Zeit stehen muss ich verzichten. Osteopathie hilft mir etwas, aber das kann ich bald nicht mehr bezahlen. Die Osteopathin ist der Meinung, dass bei der OP etwas nicht ordentlich lief. Der OP Bericht ist unauffällig.
Die Zyste und Verwachsungen waren im rechten Unterbauch am Eileiter/Eierstock. Schmerzen hab ich aber links (von dieser Seite wurde die Sonde eingeführt). Es fühlt sich an wie ein heftiges ziehen und als ob etwas eingeklemmt wird. Die Schmerzen sind in der Tiefe, nicht oberflächlich an den Narben. Laut meinem Arzt ist alles in Ordnung (keine Zyste o.ä. vorhanden), die Schmerzen seien "normal". Vor der OP wurde ich außerdem nicht auf so etwas hingewiesen. Was kann Ihrer Meinung nach die Schmerzen verursachen und was kann dagegen getan werden? Meine Überlegung ist ein MRT machen zu lassen, vielleicht sieht man da etwas? Ich möchte gerne schwanger werden, aber hab Angst die Schmerzen dann nicht mehr auszuhalten.
Vielen Dank!
Kommentar