Demnach bringen Selbstuntersuchungen der weiblichen Brust viel weniger als vermutet. Eine große Mammutstudie in Russland habe gezeigt, dass sich durch die Abtastung der Brust die Brustkrebs-Sterblichkeit nicht verringert. Stattdessen belaste sie die Frauen, weil sie sich öfter zum Arzt gingen, sich unnötige Sorgen machen etc. "Die Tastuntersuchung wurde propagiert, weil viele glaubten, das sie nützt - tatsächlich wissen wir jetzt, dass sie sogar schaden kann", kommentierte der schwedische Onkologe Lars Holmberg die Ergebnisse der Studie auf dem 4. Europäischen Brustkrebskongress (Hamburg). Auf Veränderungen in den Brüsten sollte man allerdings schon achten.
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Ist das tatsächlich die neue Linie oder ist das umstritten?
Liebe Grüße
Degi
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