Hallo zusammen!
Ich nehme seit einem guten Jahr die "Bellara", eine einstufige Pille, und habe seitdem Zwischenblutungen. Mein Gyn meint, die kämen nicht von der Pille, sondern von einer Portio-Ektopie. Es ist also ein kleiner Kranz Schleimhaut aus dem Gebärmutterhals gewissermaßen nach außen gewachsen. Da die Zwischenblutungen aber immer nach der 11. Pille anfangen und am ersten Tag der Einnahmepause aufhören, wollte ich eine andere Pille ausprobieren, um zu testen, ob die Blutungen damit aufhören. Mein Gyn hat mich stattdessen ins Krankenhaus geschickt, um diesen Schleimhautkranz mittels Elektrokoagulation veröden zu lassen. Ich finde diesen Gedanken wenig ansprechend. Zum einen stelle ich mir das sehr schmerzhaft vor, zum anderen neige ich zu extremer Narbenbildung, habe auch Verwachsungen im Bauch und finde die Vorstellung einer offenen Wundfläche am Muttermund etwas beunruhigend.
Abgesehen davon sehe ich nicht ganz ein, warum man nicht erstmal einen Pillenwechsel versuchen sollte, bevor man zu massiven Maßnahmen greift.
Die Abstrichbefunde waren alle normal und die Uterus-Schleimhaut ist einwandfrei.
Ich würde gerne wissen, ob hier jemand Erfahrungen mit solchen Problemen hat und vielleicht mal beschreiben könnte, wie diese Verödung abläuft (und wie sich das anfühlt). Mein Gyn war da herzlich wenig auskunftsfreudig und hat mich ziemlich plump abgewimmelt.
Liebe Grüße!
Ich nehme seit einem guten Jahr die "Bellara", eine einstufige Pille, und habe seitdem Zwischenblutungen. Mein Gyn meint, die kämen nicht von der Pille, sondern von einer Portio-Ektopie. Es ist also ein kleiner Kranz Schleimhaut aus dem Gebärmutterhals gewissermaßen nach außen gewachsen. Da die Zwischenblutungen aber immer nach der 11. Pille anfangen und am ersten Tag der Einnahmepause aufhören, wollte ich eine andere Pille ausprobieren, um zu testen, ob die Blutungen damit aufhören. Mein Gyn hat mich stattdessen ins Krankenhaus geschickt, um diesen Schleimhautkranz mittels Elektrokoagulation veröden zu lassen. Ich finde diesen Gedanken wenig ansprechend. Zum einen stelle ich mir das sehr schmerzhaft vor, zum anderen neige ich zu extremer Narbenbildung, habe auch Verwachsungen im Bauch und finde die Vorstellung einer offenen Wundfläche am Muttermund etwas beunruhigend.
Abgesehen davon sehe ich nicht ganz ein, warum man nicht erstmal einen Pillenwechsel versuchen sollte, bevor man zu massiven Maßnahmen greift.
Die Abstrichbefunde waren alle normal und die Uterus-Schleimhaut ist einwandfrei.
Ich würde gerne wissen, ob hier jemand Erfahrungen mit solchen Problemen hat und vielleicht mal beschreiben könnte, wie diese Verödung abläuft (und wie sich das anfühlt). Mein Gyn war da herzlich wenig auskunftsfreudig und hat mich ziemlich plump abgewimmelt.
Liebe Grüße!
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