kurz zu mir ich bin 39 Jahre alt und sehr stark übergewichtig. Ich leide seit ca 16 Monaten an starken Zwischenblutungen.
Aufgrund meines Übergewichtes, fand ich erst im Oktober diesen Jahres eine Gynäkologin die bereit war mich zu untersuchen. Bei der Untersuchung per vaginalen Ultraschall wurde eine Endometriumhyperplasie festgestellt. Und mir mitgeteilt dass eine Ausschabung notwendig wäre, diese müsste zwar nicht sofort erfolgen jedoch sollte ich sie auf jeden Fall machen lassen lad sie nicht vor mir herschieben. Einen Termin für die Ausschabung habe ich nun Anfang Januar. Ein vaginaler PAP Abstrich konnte nicht gemacht werden teilte mir die Gynäkologin mit, jedoch sehe von außen betrachtet alles in Ordnung aus.
Meine erste Frage wäre, hätte ich schon fortgeschrittenen Krebs des Gebärmutterhalses oder der Gebärmutter, hätte sie den im Ultraschall sehen können bzw müssen oder zeigt dass erst eine Ausschabung? Bedeutet endometriumhyperplasie dass da schon Krebs sein kann, oder das es schlimmstenfalls eine Vorstufe davon ist?
Im Internet steht dass die Hauptsymptome einer endometriumhyperplasie starke Blutungen sind, mit starken Schmerzen während der Periode.
Diese Symptome habe ich zwar auch, aber auch ein häufiges Ziehen, Kribbeln oder Drücken im Unterleib und Unterbauch und das auch außerhalb meiner Periode. Begleitet wird das von einem Übelkeitsgefühl/flauen Gefühl das nicht vom Magen herrührt sondern definitiv aus dem Unterleib / aufsteigenden Dickdarm kommt. Sind solche Symptome auch möglich?
Ich denke natürlich in meiner Panik dass es bei mir nun schon vorangeschrittener Krebs ist der vielleicht schon in den Darm oder die Leber gestreut hat.
Über Antworten würde ich mich sehr freuen, da ich wirklich schon gabz wirr und irr vom googlen bin.
Kommentar