vor kurzem wurde bei mir (36) ein Zervix-Carzinom diagnostiziert und mittels Wertheim-Meigs -OP (Gebärmutter, Lymphknoten, Eileiter) entfernt. Die Eierstöcke durfte ich behalten. Diese wurden wegen eventueller Nachbestrahlung am Beckenkamm fixiert.
Eine Bestrahlung brauchte ich zum Glück dann doch nicht, da das Stadium ganz gering war und keine Lymphknoten befallen waren.
Bei der Nachsorgeuntersuchung (Sonographie) stellte mein FÄ jetzt etwas fest, was sie nicht so richtig zuordnen konnte. Ein evtl. vergrößerter Lymphknoten, eine Lymphozele oder ähnl. Sicherheithalber schickte sie mich zum MRT. Dort stellte man heute fest, dass es sich um eine Zyste am Eierstock handeln würde (2,5 cm x 2 cm).
Was kann das für eine Zyste sein und wie kann sich so etwas bilden? Ich habe doch keinen Zyklus mehr. Vor allem nach so kurzer Zeit (OP war im Dezember).
Soll ich die Zyste sicherheitshalber entfernen lassen oder erstmal nur beobachten?
Ich bin jetzt etwas verunsichert.
Vielleicht kann mir jemand helfen.
Kati
Kommentar