Sehr geehrter Herr Dr.,
am gestrigen Tage war ich zur Krebsorsorge bei meiner Gynäkologin. Sie sagte ich habe eine Blut gefüllte Zyste mit 2cm im rechten Eierstock und meine Gebärmutter sei vergrößert mit 9 cm Breite. Die Gebärmutterwand sei auf einer Seite stark verdickt und die Gebärmutterschleimhaut sehr stark aufgebaut (es war Zyklustag 20 von im Schnit 34-37 Zyklustagen insgesamt). Die Gebärmutter weise eine eher rundliche Form auf. Ich fragte sie, ob das wegen meiner Schwangerschaften in 2011 und 2015 war, aber dies verneinte sie. Sie denkt aber die Endometriose sei zurück, so lange ich jedoch keine massiven Beschwerden habe, würde nichts gemacht und wenn dann nur symptomatisch behandelt (Hormone, die ich aber nicht vertrage).
Zur Vorgeschichte: Im Jahr 2010 ausgeprägte und auch schmerzhafte Endometriose auf Darm, Blase und Eierstöcken mit Verklebungen und Verwachsungen. Familiäre Vorbelastung durch Mutter meines Vaters und seiner zwei Schwestern (Endometriose, Myome und Gebärmutterkrebs). Alle 3 Frauen haben die Gebärmutter entfernt bekommen. Starke Blutungen hatte ich schon immer seit meiner ersten Periode.
Ich bin eine schlanke Person, sehe nun aus wie im 4. Monat schwanger und habe immer noch Schmerzen bei der Periode, aber nicht so extrem wie früher als ich voller Endometriose war. Ich mache mir große Sorgen, ob das Geschilderte meiner Frauenärztin nicht über kurz oder lang auf den OP Tisch führt. Ich muss dazu sagen, dass es nicht so schlimm wäre. Der Kinderwunsch ist abgeschlossen.
Kann sich die Gebärmutter allein wieder zurück bilden? Kann man es irgendwie ohne Hormone behandeln? Habe ich hierdurch bedingt auch ein höheres Krebsrisiko?
Vielen Dank schon mal für die Rückmeldung.
am gestrigen Tage war ich zur Krebsorsorge bei meiner Gynäkologin. Sie sagte ich habe eine Blut gefüllte Zyste mit 2cm im rechten Eierstock und meine Gebärmutter sei vergrößert mit 9 cm Breite. Die Gebärmutterwand sei auf einer Seite stark verdickt und die Gebärmutterschleimhaut sehr stark aufgebaut (es war Zyklustag 20 von im Schnit 34-37 Zyklustagen insgesamt). Die Gebärmutter weise eine eher rundliche Form auf. Ich fragte sie, ob das wegen meiner Schwangerschaften in 2011 und 2015 war, aber dies verneinte sie. Sie denkt aber die Endometriose sei zurück, so lange ich jedoch keine massiven Beschwerden habe, würde nichts gemacht und wenn dann nur symptomatisch behandelt (Hormone, die ich aber nicht vertrage).
Zur Vorgeschichte: Im Jahr 2010 ausgeprägte und auch schmerzhafte Endometriose auf Darm, Blase und Eierstöcken mit Verklebungen und Verwachsungen. Familiäre Vorbelastung durch Mutter meines Vaters und seiner zwei Schwestern (Endometriose, Myome und Gebärmutterkrebs). Alle 3 Frauen haben die Gebärmutter entfernt bekommen. Starke Blutungen hatte ich schon immer seit meiner ersten Periode.
Ich bin eine schlanke Person, sehe nun aus wie im 4. Monat schwanger und habe immer noch Schmerzen bei der Periode, aber nicht so extrem wie früher als ich voller Endometriose war. Ich mache mir große Sorgen, ob das Geschilderte meiner Frauenärztin nicht über kurz oder lang auf den OP Tisch führt. Ich muss dazu sagen, dass es nicht so schlimm wäre. Der Kinderwunsch ist abgeschlossen.
Kann sich die Gebärmutter allein wieder zurück bilden? Kann man es irgendwie ohne Hormone behandeln? Habe ich hierdurch bedingt auch ein höheres Krebsrisiko?
Vielen Dank schon mal für die Rückmeldung.
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