Ich bin 63 Jahre alt und muss zu meiner eigenen Schande eingestehen, dass ich schon viele Jahre nicht mehr beim FA gewesen bin. Plötzlich, habe schon seit langen harten Stuhlgang, hatte ich leichte vaginale Blutungen. Natürlich bekam ich Angst und habe mich deshalb auch aufgerafft und bin zum FA gegangen. Dort hat mich eine junge Ärztin eingehend untersucht, wobei sie einen Gebärmutterhalspolyp entdeckte, der auch leicht am bluten war. Was auch heute noch der Fall ist. Alle anderen Untersuchungen Ultraschall usw. waren unauffällig. Sie sagte noch ich brauche mir keine Gedanken zu machen. Ihrer Meinung nach hätte ich nichts zu befürchten. Was mich auch sehr beruhigte. Allerdings gab sie mir gleich eine Überweisung mit darauf steht Cervix-Polyp V.a.
HSK und Abrasio erbeten.
Bevor ich aber einen Termin im Krankenhaus machte, wollte ich zuerst noch den Pap-Test abwarten. Der dann auch 14 Tage später eintraf mit dem Befund IVa-p
Mir dem Befund
Autolyptisches ,blutiges,entzündliches Zellbild mit zahlreichen freien Keimen, sowie suspekte Plattenepithelgruppen mit Hyperchromasien und nektorischem Zellbefund im Hintergrund
Qualität Endocervikakzellen vorhanden
Keine zytologischen Hinweise für einen HPV-Infekt
Am 28. November habe einen Termin um die auf der Überweisung stehende Untersuchung durchführen zu lassen. Ich habe schreckliche Angst, dass es Krebs sein könnte.
mit freundlichen Grüßen
Christina63
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