ich bin 36 und nach einer abgebrochenen Kinderwunschbehandlung und unterschiedlichen ärztlichen Meinungen völlig verunsichert wie ich mit den vorhandenen Gebärmuttermyomen verfahren soll.
Seit nunmehr 4 Jahren wünsche ich mir ein Kind und nach einer Bauchspiegelung wurden Anfang 2002 2 Myome festgestellt, die jedoch nach Meinung meines damaligen Arztes nicht entfernt werden sollten, da die Narben bei einer Schwangerschaft Komplikationen verursachen könnten. Nach 5 mißglückten Inseminationen brach
ich Mitte letzten Jahres,aus psychischen Gründen , die Behandlung ab. Im Januar diesen Jahres empfahl mir meine Frauenärztin nach einer Vorsorgeuntersuchung eine zweite Meinung in einer Klinik einzuholen, da ihrer Meinung nach die Kinderlosigkeit mit den Myomen zusammenhängen könnte. In der Klinik stellte der Arzt nunmehr 3 Myome mit einem Durchmesser von 26 - 32 mm fest, davon zwei Hinterwandmyome und eines im Fundus.
Er riet mir zu einer Hormonbehandlung (falls von der Kasse gezahlt) ansonsten auf jeden Fall zu einer operativen Entfernung , wobei jedoch eine Verletzung der Gebärmutterinnenwand, aufgrund der Lage eines Myoms , nicht auszuschließen sei. Gibt es andere Möglichkeiten z.B. Homöopathie um die Myome zu schrumpfen, wer hat ähnliche Erfahrungen und kann mir einen Rat geben durch welche Behandlung eine Schwangerschaft am wenigsten
gefährdet wird?
v.G. Andrea
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