Grüß Gott!
Ich hatte inzwischen binnen eines Jahres 2 Myome und 2 hysteroschkopische Myomresektionen mit Kürretage. Beide waren nicht zu vermeiden wegen starker Schmerzen.
Als es im Jänner 03 bei Routine Ko entdeckt wurde hatte ich keine Probleme und es war 1,5 cm groß. Jedoch ab Februar 03 sehr schmerzhafte Regelblutung die von Monat zu Monat schlimmer wurden. Das ging soweit, daß ich nicht nur während der Blutung schlimme Schmerzen hatte und stärkere Blutung (dauer unverändert 5 Tage) sondern auch in der Zeit dazwischen schon Schmerzen hatte. Am Ende fast durchgehend. Ab Juli bekam ich alle 28 Tage Zoladex 3,6 mg Depotspritze für künstlichen Wechsel. Nach der 3. Spritze die 1. OP. November 1. Blutung nach OP - 8 Tage, sehr stark und sehr schlimme Schmerzen. Wunderte mich nicht, weil mir eine Bekannte gesagt hatte, daß das bei der 1. Blutung nach OP passieren kann. Eine Woche nach Regel Zwischenblutung. Leider passierte das Gleich auch im Dezember. Daraufhin sofort zum Gyn. Die Untersuchung fand 24 Std. nach Ende der Regel statt: Schleimhaut 17 mm dick und nicht eindeutig erkennbar ob Myom, Myomrest oder sonst was da ist. Ko mittels US während Blutung - erfolgte eine Woche später weil Zwischenblutung bekam. Dabei wurde eindeutig ein 2 cm Myom festgestellt. Anfang Februar nun die 2. OP. Wobei bei der stationären Aufnahme festgestellt wurde, daß das Myom nicht mehr in der Gebärmutter war sondern im Gebärmutterhals steckte. Es hatte sich von der Basis losgerissen. Daher auch die irren Schmerzen im Jänner wo die Schmerzmittel (3x1 Ibuprofen 400 mg tgl.) kaum halfen. Bei der OP konnte - wie auch im Sept. - alles vollständig entfernt werden.
Die Hormonbehandlung hat mir ausser einer sehr starken Gewichtszunahme nichts gebracht und die 1. OP war auch für die Katz. Leider bin ich familieär vorbelastet: Oma mütterlicherseits, Mutter und jüngere Schwester hatten Myome. Nur bei meiner Schwester verschwand es von selber wieder. Nun meine Frage: Gibt es außer Hormonbehandlung, hysteroskopischer Myomresektion, Embolisation (will ich nicht, weil schon 2 Innenohrprothesen genug sind - bin ohne gehörlos) und Gebärmutterentfernung noch Behandlungsmöglichkeiten?
Habe bisher nichts gefunden bzw. durch andere erfahren.
Lieben Grüßen und Danke
Anita der Frosch
Ich hatte inzwischen binnen eines Jahres 2 Myome und 2 hysteroschkopische Myomresektionen mit Kürretage. Beide waren nicht zu vermeiden wegen starker Schmerzen.
Als es im Jänner 03 bei Routine Ko entdeckt wurde hatte ich keine Probleme und es war 1,5 cm groß. Jedoch ab Februar 03 sehr schmerzhafte Regelblutung die von Monat zu Monat schlimmer wurden. Das ging soweit, daß ich nicht nur während der Blutung schlimme Schmerzen hatte und stärkere Blutung (dauer unverändert 5 Tage) sondern auch in der Zeit dazwischen schon Schmerzen hatte. Am Ende fast durchgehend. Ab Juli bekam ich alle 28 Tage Zoladex 3,6 mg Depotspritze für künstlichen Wechsel. Nach der 3. Spritze die 1. OP. November 1. Blutung nach OP - 8 Tage, sehr stark und sehr schlimme Schmerzen. Wunderte mich nicht, weil mir eine Bekannte gesagt hatte, daß das bei der 1. Blutung nach OP passieren kann. Eine Woche nach Regel Zwischenblutung. Leider passierte das Gleich auch im Dezember. Daraufhin sofort zum Gyn. Die Untersuchung fand 24 Std. nach Ende der Regel statt: Schleimhaut 17 mm dick und nicht eindeutig erkennbar ob Myom, Myomrest oder sonst was da ist. Ko mittels US während Blutung - erfolgte eine Woche später weil Zwischenblutung bekam. Dabei wurde eindeutig ein 2 cm Myom festgestellt. Anfang Februar nun die 2. OP. Wobei bei der stationären Aufnahme festgestellt wurde, daß das Myom nicht mehr in der Gebärmutter war sondern im Gebärmutterhals steckte. Es hatte sich von der Basis losgerissen. Daher auch die irren Schmerzen im Jänner wo die Schmerzmittel (3x1 Ibuprofen 400 mg tgl.) kaum halfen. Bei der OP konnte - wie auch im Sept. - alles vollständig entfernt werden.
Die Hormonbehandlung hat mir ausser einer sehr starken Gewichtszunahme nichts gebracht und die 1. OP war auch für die Katz. Leider bin ich familieär vorbelastet: Oma mütterlicherseits, Mutter und jüngere Schwester hatten Myome. Nur bei meiner Schwester verschwand es von selber wieder. Nun meine Frage: Gibt es außer Hormonbehandlung, hysteroskopischer Myomresektion, Embolisation (will ich nicht, weil schon 2 Innenohrprothesen genug sind - bin ohne gehörlos) und Gebärmutterentfernung noch Behandlungsmöglichkeiten?
Habe bisher nichts gefunden bzw. durch andere erfahren.
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Anita der Frosch
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