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Mammografie

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  • Mammografie

    Hallo an alle !!!

    Ich bin im 3.Semester meiner Ausbildung zur Medizinisch-technischen Assistentin in der Radiologie. Zur Zeit behandeln wir das Thema "Mammografie" und wir haben die Aufgabe einen Aufklärungsbogen darüber zu schreiben. Nun wollte ich euch alle fragen welche Fragen ihr hättet, wenn ihr zur Mammografie müsstet? Oder welche Ängste, was würdet ihr gerne wissen wollen? Worüber sollte man Patienten als erstes aufklären....?? Was würde euch über dieses Thema interessieren??

    Es wäre wirklich nett wenn ihr mir einiges dazu schreiben könntet. Schon mal vielen Dank im Vorraus und hoffentlich liest man sich bald wieder !!!!

    Tschüß, eure ROXY


  • RE: Mammografie


    Ich habe im www mehrere Beispiele gefunden, die Sie vielleicht als Information für Ihre Arbeit nehmen können:

    http://www.konsuminfo.ch/downloads/mammografie.pdf

    http://www.drk-kliniken-bln.de/koepe...ammografie.pdf

    Folgende Seiten könnten auch noch interessant sein:
    http://www.mammographie-screening-online.de

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    • RE: Mammografie


      ...also ich habe mich schon oft gefragt, ob und wie diese Untersuchungsmethode bei sehr sehr kleinen Brüsten funktioniert und ob es dann mit Schmerzen verbunden sein kann.

      Kommentar


      • RE: Mammografie


        Sie funktioniert, ist allerdings nicht angenehm, da die Brust komprimiert werden muß, um eine optimale Darstellung zu erreichen.

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        • RE: Mammografie


          Hallo Roxy,

          ich hatte im Oktober 2003 eine Mammografie. Diese hat übrigens trotz meiner recht kleinen Brüste nicht wehgetan, war halt etwas unangenehm.

          Sicher wäre im Vorfeld eine gute Aufklärung hilfreich: Warum diese Untersuchungsmethode, welche Alternativen gibt es? Wie geht die Untersuchung vor sich? Wie sicher sind Diagnosemöglichkeiten? Es gibt mittlerweile längst die digitale Mammografie, die verträglicher sein soll ... usw.

          Meine persönliche Meinung allerdings ist: Ich habe beispielsweise meine Mammografiebilder gesehen und mit dem Arzt besprechen können und die Bilder bei der Sonografie dazu im Vergleich. Bei der gewissenhaften Sonografie erkennt man sehr viel. Was dann unklar ist, muss sowieso (zumindest war es bei mir so) im MRT untersucht werden. Auch die Bilder habe ich sehen und besprechen können. Danach bestand ein hoher Verdacht aber keine Klarheit. Das bedeutete zumindest für mich Operation - schnell.

          Und da noch ein Punkt: Mammografie wird bei verdächtigen Tastbefunden schnell empfohlen. Allein das ist schon für die Frau recht beängstigend und man ist ziemlich nervös bis zur Untersuchung, wobei die Angst vor der Untersuchung an sich eher zweitrangig sind. Viel wichtiger fänd ich allerdings dann eine kurze persönliche Betreuung nach der reinen Untersuchung bis man dann wieder bei seinem Arzt ist, damit man iregendwie mit seinen Ängsten umgehen kann. Ich habe eben erfahren, dass der sonografierende Arzt (Untersuchung kam direkt im Anschluss an die Mammografie) die Mammografie-Ergebnisse und seine Sono-Eindrücke geäußert hat und MRT anordnete und ich dann bis zum MRT und auch noch kurz danach mit meinen Ängsten und Verunsicherungen alleine dastand. Dafür einen Platz auf einem Aufklärungsbogen vorzusehen, fänd ich sehr wichtig.

          Für die Zukunft erwarte ich mir und habe dies auch mit meinem Arzt so besprochen, das wir für die Kontrollen eine Sono machen und danach, wenn nötig direkt ein MRT, weil man sich die Mammografie dann auch sparen kann.

          Ich weiß nicht, ob Ihnen diese Infos und meine natürlich sehr subjektive Meinung etwas nützen, wünschen Ihnen für Ihre Arbeit aber alles Gute

          Geli

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