ich bin 51 Jahre und habe ein ca. mandarinengroßes Myom, was sich teils innerhalb, teils außerhalb der Gebärmutter befindet. Da ich starke Wechseljahrbeschwerden hatte, nehme ich die Hormonpflaster (estalis sequi 50/250). Diese Beschwerden sind jetzt auszuhalten, dafür macht das Myome immer mehr Probleme. Sehr starke, bis zu 2 Wochen lange Regelblutungen mit enormen Schmerzen usw. Meine Ärztin rät zu einer Entfernung des Myoms einschließlich Gebärmutter, da bei dieser Lage, die Entfernung nur des Myoms nicht ratsam sei. Nachdem ich mich mit der Problematik beschäftigt habe, stelle ich mir und euch folgende Frage: Wenn Myome Östrogene "zum Leben" brauchen, "füttere" ich doch mit meinen Hormonen auch das Myom. Ohne Hormon-Ersatztherapie würde doch die Regel langsam aufhören bzw. das Myom evtl. sogar schrumpfen? Habe ich wirklich nur die Wahl zwischen: Myom /Gebärmutter entfernen und dafür keine Welchseljahrbeschwerden oder die Wechseljahrbeschwerden aushalten, dafür bleibt mir die Gebärmutter erhalten und das Myom verkleinert sich.
Ich hoffe sehr, daß ich mein Problem verständlich ausdrücken konnte und daß mir jemand helfen kann.
Vielen Dank Mona
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