Trotzdem habe ich mich da gefragt, wie zuverlässig die GMHK-Vorsorge ist und möchte diese Frage an Sie weiterreichen: Seit ich 17 bin, gehe ich regelmäßig zur Gyn. Seit 18 Jahren also, und es wird einmal jährlich Vorsorge inkl. Abstrich gemacht. Ich habe zu den Abstrichen nie Rückmeldung erhalten, weswegen ich davon ausging, dass sie unauffällig waren. Nur im Mutterpass zu meiner ersten Schwangerschaft vor reichlich 6 Jahren findet sich ein Vermerkt "Pap 2", dazu gesagt wurde nie etwas. Ein solcher Vermerk taucht im Mutterpass zur zweiten Schwangerschaft vor knapp 2 Jahren nicht mehr auf.
Ansonsten ist noch zu sagen, dass ich im letzten Jahr die FÄ gewechselt habe. Dort hat die Vorsorge bisher erst einmal stattgefunden, sie hat also in ihren Unterlagen keinen Verlauf der Pap-Tests.
Kann ich also bei diesen U-Intervallen zuverlässig davon ausgehen, dass Veränderungen und Vorstufen rechtzeitig erkannt werden, und die Geschichte der Bekannten meiner Freundin ist ein absoluter Einzelfall bzw. ist da von anderen Unregelmäßigkeiten bei der Vorsorge auszugehen? Oder gibt es trotz regelmäßiger Vorsorge ein signifikantes Restrisiko?
Wächst GMH-Krebs IMMER langsam oder gibt es schnell wachsende Arten, die sich innerhalb z.B. dieses einen Jahres von nicht nachweisbar zu invasiv entwickeln?
Herzlichen Dank für Ihre Geduld!
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