Alo ich hatte am 07.01. eine Koni. Heute bekam ich den Befund.
An ekto-endozervikalen Übergang zwischen 12.00 und 3.00 geringgradige Dysplasie des Plattenepithels.
........Übergang zwischen 3.00 und 9.00 eine mittelschwere Dysplasie des Plattenepithels, die zw. 6.00 und 9.00 im Bereich einer Erosio vera liegt. Ferner reicht die mittelschwere Dysplasie zwischen 3.00 und 6.00 bis an den Vaginalwärts gerichteten Resektionsrand heran.
Am ekto.endozervikalen Übergang zwischen 9.00 und 12.00 ein Ca. in sito vom plattenepithelialen Typ, teolweise im Bereich einer Erosio vera gelegen und bis in den Endozervikalkanal hineinwachsend.
Der endozervikale Resektionsrand sowie die vaginalwärts gerichteten Resektionränder sind frei von einer CIN III-Läsion.
Nebenbefundlich zirkulär um den äusseren Muttermund angeordnet eine teilweise überhäutete Ektopie.
Die zwischen 3.00 und 6.00 eine mittelschwere Dsyplasie bis an den vaginalwärts gerichteten Resektionsrand heranreicht, empfehlen wir eine zytologische Kontrolle.
Also kurz, das Stück mit der mittelschweren Dysplasie wurde nicht ganz erwischt. Ich muß nochmal in die Klinik zu einer Gewebeprobe.
Meine Frage. Wie wird das gemacht? Mit Betäubung?
Und wenn es noch mal nachkonisiert werden muß, dann nur dieser Teil, oder? Ist das dann ebenfalls so ein "großer" Eingriff wie die "richtige" Konisation? Müßte ich danach wieder mit einer Krankmeldung rechnen, Schmerzen, Ausfluß/Blutung, Bade- und GV-Verbot?
Mein FA ist da ein wenig "faul" und neigt dazu, wirklich alles herunterzuspielen und Erklärungen gibt es nicht gerade im Überfluss. Werde auch demnächst wechseln.
Vielen Dank im vorraus für ihre Antwort!
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