meine Stieftochter (16) lebt zur Zeit in einer betreuten Wohngemeinschaft. Sie ist lernbehindert. Jetzt hat sie einen Freund. Sie hat mit 14 mal die Pille verschrieben bekommen - damals gegen unregelmäßig auftretende Regel, kam aber mit der Einnahme überhaupt nicht klar, hat auch nach unendlichen Erklärungen nicht verstanden, warum die 7 Tage Pause, warum jeden Tag eine und nicht auch mal einen Tag keine usw... Die ideale Lösung wäre jetzt die 3-Monats-Spritze. Jedoch wurde dies vom Frauenarzt abgelehnt, weil meine Stieftochter raucht. Welche zuverlässigen Alternativen gibt es noch in diesem speziellen Fall? Kondome kommen als Verhütungsmethode weniger in Frage, da sie - falls gerade nicht zur Hand - es auch ohne tun würde. Vielleicht würde es sie sogar drauf ankommen lassen, schwanger zu werden um vielleicht dann eine eigene Wohnung zu bekommen. Weiter denkt sie nämlich nicht.
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