Liebes Experten-Team,
ich (41) habe leider die 3. Fehlgeburt nach jeweils spontaner Schwangerschaft erlitten. Mein Zyklus ist regelmäßig 28 Tage lang mit Eisprung jeweils an Tag 16 oder an Tag 19. Die zweite Zyklushälfte hat entsprechend entwender 12 oder 9 Tage.
Eine Fehlgeburt ist aus Schwangerschaft mit Eisprung an Tag 12 entstanden, hier war die Abortursache nach Gewebeuntersuchung extern (Fehler bei den männlichen Chromosomen/Turner Syndrom).
Zwei Fehlgeburten sind aber aus Schwangerschaften entstanden, die mit Eisprung an Tag 16 eingetreten sind (kurzer Zyklus). Kann es also sein, dass der späte Eisprung mit einer schlechten Eizellqualität einhergeht? Sollte ich bei Eisprung an Tag 16 dann vorsichshalber auf Verkehr verzichten und nur bei früherem Eisprung "üben"? Da ich schnell schwanger werde, haben wir die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Raten Sie denn zu Clomifen? Ein Arzt hat es in meiner Situation empfohlen- er vermutet eine Eizellreifungsstörung-, ein anderer hält es für überflüssig, da ich ja Eisprünge habe, wenn auch z.T. mit zu kurzer zweiter Zyklushälfte, und Clomifen qualitativ nichts ändern würde.
Ich habe Angst, zu viel bzw. zu wenig zu unternehmen...
Vielen Dank!
ich (41) habe leider die 3. Fehlgeburt nach jeweils spontaner Schwangerschaft erlitten. Mein Zyklus ist regelmäßig 28 Tage lang mit Eisprung jeweils an Tag 16 oder an Tag 19. Die zweite Zyklushälfte hat entsprechend entwender 12 oder 9 Tage.
Eine Fehlgeburt ist aus Schwangerschaft mit Eisprung an Tag 12 entstanden, hier war die Abortursache nach Gewebeuntersuchung extern (Fehler bei den männlichen Chromosomen/Turner Syndrom).
Zwei Fehlgeburten sind aber aus Schwangerschaften entstanden, die mit Eisprung an Tag 16 eingetreten sind (kurzer Zyklus). Kann es also sein, dass der späte Eisprung mit einer schlechten Eizellqualität einhergeht? Sollte ich bei Eisprung an Tag 16 dann vorsichshalber auf Verkehr verzichten und nur bei früherem Eisprung "üben"? Da ich schnell schwanger werde, haben wir die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Raten Sie denn zu Clomifen? Ein Arzt hat es in meiner Situation empfohlen- er vermutet eine Eizellreifungsstörung-, ein anderer hält es für überflüssig, da ich ja Eisprünge habe, wenn auch z.T. mit zu kurzer zweiter Zyklushälfte, und Clomifen qualitativ nichts ändern würde.
Ich habe Angst, zu viel bzw. zu wenig zu unternehmen...
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