ich habe heute meinen Befund des zweiten Pap Tests bzw. der Dunnschichtzytologie bekommen und bin nun sehr beunruhigt.
Nur kurz zur Vorgeschichte:
Ich bin 23 Jahre alt und im März wurde das erste mal der PAP3D festgestellt. (mit HPV assoziierten Veränderungen)
Nun ca. 3 Monate danach habe ich eine Dünnschichtzytologie machen lassen.
Der Befund wieder PAP3D nur dieses Mal steht folgendes dabei:
Zytologisch zeigen sich Zellen oberflächlicher Lagen mit vergrößertem Kernen, unregelmäßig und hyperchromatisch.
Eine immunzytochemische Untersuchung auf p16/ki 67 positiv.
Die Zellen stammen aus einer LSIL, entsprechend einer geringgradigen Dyspepsie, einer CIN1.
Ich bin nun extrem Beunruhigt da ich gehört habe, dass man bei diesem positiven Ergebnis unumgänglich eine Konisation machen lassen muss bzw. das sich der PAP 3d nichtmehr auf einen Pap2 zurückbilden kann.
Ich habe schon vieles von mikroimmunterapien gelesen und nehme aktuell Medikamente mit interleukin 1+2. Können diese eventuell helfen?
Können Sie mir sagen was das für mich nun bedeutet bzw. ob man gegen diesen Befund etwas unternehmen kann ??
Danke !!
Kommentar