was würden Sie Ihrer eigenen Frau raten, wenn sie 43 wäre, ein 10 cm großes Myom, welches in höchstens 13 Monaten herangewachsen wäre, und in der nahen Verwandschaft der Mutter Gebärmuttertumore bzw. Eierstocktumore häufig nach den Wechseljahren auftraten, die Schwester des Vaters mit 50 Brustkrebs hatte, und der Vater mit 75 Blasenkrebs? Abgesehen davon, dass ich die Gebär-mutter nicht als nach getaner Aufgabe zu entsorgenden lästigen Müll, sondern als naturgegeben schätze, ebenso wie den damit zusammenhängenden Zyklus? Was ist vernünftig (ohne Gefühlsdusselei)? Entfernen oder erhalten?
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