Ich bin 32 Jahre alt und hatte immer Pap2 gehabt. Im März 2016 war noch alles i.O. Ich habe halbjährliche Kontrollen, da wir in der Familie Krebs hatten (das Krebs-Gen hatte meine Mutter allerdings nicht!). Im September hatte Ich Pap2 P. Anfang Februar dann Pap3 D und der HPV-Test war positiv. Ich war und bin sehr beunruhigt, da das Ganze irgendwie in die falsche Richtung geht. Nach dem letzten Test habe ich versucht Stress zu mindern, mich gesünder zu ernähren, habe Vitamin D-Tropfen genommen, viel vitaminreiches Obst gegessen, keine Fertigprodukte mehr gekauft, habe 3 - 4 x Rosenzäpfchen vaginal eingenommen und das rauchen reduziert (ich hab leider nicht geschafft komplett aufzuhören).
Nächste Woche ist der nächste Kontrolltermin und eine Frage beschäftigt mich seit Monaten. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass aus Pap3 D nun Pap5 geworden ist?
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