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Unterleibs-Schmerzen

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  • Unterleibs-Schmerzen

    Hallo,
    ich habe ein Problem. Ich habe ständig Schmerzen im
    Unterleib.
    Meine Frauenärztin meint, es wäre eine Verkrampfung der
    Mutterbänder.
    Ich bekam Pelvichthol N - Zäpfchen. Mit denen komme ich
    aber überhaupt nicht klar, ich kriege davon Durchfall
    und habe so noch mehr Schmerzen. Mir tut auch, wenn ich im Bett
    liege (auf der linken Seite), das Becken weh. Langsam nervt
    alles nur noch. Die Wärmflasche hilft auch nicht.
    Kann es doch noch etwas anderes sein?


  • RE: Unterleibs-Schmerzen


    Klar, es können ganz viele Dinge sein. Das reicht von Endometriose über chronisch-entzündliche Darmerkrankungen bis hin zu rein funktionellen Darmbeschwerden.
    Ich würde empfehlen, die FÄ nochmal darauf anzusprechen, inkl. der Nebenwirkungen der Zäpfchen.
    Wenn sie das nicht ernst nimmt, evtl. den FA wechseln.

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    • RE: Unterleibs-Schmerzen


      Lieber Dr. Glöckner,
      vielen Dank für die schnelle Antwort.
      Ich habe bei der Frauenärztin angerufen.
      Sie sagte, ich solle die Zäpfchen absetzen
      und dafür Buscopan nehmen. Und Wärmflasche!
      Ich habe schon überlegt, ob ich mal zum
      Urologen gehe, vielleicht ist es ja auch die Niere?
      Oder zum Internisten? Irgendwas muß man ja tun können.
      Was ich komisch finde ist eben auch der Schmerz im Beckenknochen!
      Liebe Grüße...

      Kommentar


      • RE: Unterleibs-Schmerzen


        Hi,

        aus eigener Erfahrung: Wenn du das Gefühl hast, dass es was gynäkologisches ist und deine Ärztin hilft dir nicht weiter, dann hol dir eine zweite Meinung.

        Wenn du dur nicht sicher bist oder beim Frauenarzt nichts rasukommt, solltest du zum Hausarzt gehen. Er kann gewisse Dinge selbst untersuchen und weitere Untersuchungen koordinieren, dass mögliche Erkrankungen von wahrscheinlich bis unwahrscheinlich abgeklärt werden. Zu dem hast du den Vorteil, dass er dich überweist und dir evtl auch Termine besorgt, an die du alleine kaum rankommst. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man auf Überweisung ernster genommen wird. Die einzelnen Fachärzte berichten dann dem Hausarzt von den Untersuchungsergebnissen. Und auch wenn bei einzelnen Untersuchungen nichts bei rauskommt, hast du einen Ansprechpartner, der die komplette Geschichte kennt und mit dir zusammen weitersuchen kann.

        Sonst läufst du nämlich von Facharzt zu Facharzt und überall wird nur ein kleiner Teil gecheckt und du findest kein Gesamtbild.

        Und: Ich glaube Frauenärzte lieben Zäpfchen:-)). Habe sie andauernd mit allen möglichen Wirkstoffen verschrieben bekommen und sie fast alle nicht vertragen (Durchfall und irrsinnige Krämpfe). Er meinte immer, sie wären "näher am Geschehen". Andere Ärzte sagen, dass es wurscht ist, wie ein Medikament eingenommen wird... Ich würd mir an deiner Stelle Tabletten oder Saft verschreiben lassen...

        Viel Erfolg!!
        LG
        Daniela

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        • RE: Unterleibs-Schmerzen


          Hallo Daniela,
          vielen Dank für Deine Tipps. Ich glaube da hast Du vollkommen recht,
          ich werde mal zum Hausarzt gehen. Die Frauenärztin hat mich ja auch untersucht,
          sogar mit dem Ultraschallgerät. Sie meinte halt die Mutterbänder sind verkrampft-
          Da glaube ich ihr schon. Nur mit der Zeit müßte es doch mal etwas besser werden.
          Dauernd diese Schmerzen, das macht einen ganz "kirre".
          Ich werde Deinen Rat annehmen und mich, wenn ich etwas weiß wieder melden.

          Dankeschön!! )

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