ich bin sehr verunsichert und hoffe hier auf Hilfe.
Ich hatte im November 16 das erste mal einen Pap 3G. Daraufhin wurde in einer Frauenklinik eine Kolposkoie und der Essig/Jodtest gemacht. Die Untersuchung zeigte eine Ektopie (keine Beschwerden dazu bemerkt) und zwei kleine Veränderungen.
Daraufhin bekam ich eine Ausschabung, Spiegelung der Gebärmutter und allem anderen. Optisch keine Befunde. Im ganzen wenig Schleimhaut (lange Jahre die Pille) und eine Stelle wo mehr Schleimbildung zu sehen war aber nicht auffällig. Auch die Laborwerte ergaben "nur chronische Entzündungen".
Ende März wurde der Kontrollabstrich gemacht und das Ergebnis ist das selbe.
Meine Ärztin meint das Ergebnis ist gleich zu stellen mit dem früheren Pap 3 und von daher immer schwierig und ihr unangenehm. Sie hatte das nicht oft und wenn, war es bei der Kontrolle immer weg.
Ich soll jetzt in die Dysplasiesprechstunde der Klinik und abklären wozu die mir raten.
Da ich in den letzten Monaten extremen Stress hatte (Trennung nach langer Beziehung) könnte ich mir vorstellen dass mein Körper garkeine Zeit hatte sich zu erholen.
Nun bin ich dennoch verunsichert. Kann es sein dass trotz dem Befund vom Dezember, etwas Schlimmeres dahinter steckt?
Bei der Untersuchung im Dezember meinte der Chefarzt die Ektopie könnte den Pap 3 G erklären.
Für mich gibt es ja eigentlich nur die Möglichkeiten noch einmal abzuwarten oder Konisation, oder?
Wenn z. B. die Stellen mit den Entzündungen entfernt werden, ist die Chance, dass es sich damit erledigt hat, gegeben?
Ich kann ja nicht alle paar Monate Ausschabung usw. über mich ergehen lassen.
Meine Ärztin meint es ist eine Vorsichtsmaßnahme denn Pap 3G kann auch schnell zu 4a werden und dann muss eh was gemacht werden.
Mich verunsichert das alles sehr und würde mich über eine Antwort freuen.
Danke
Ramona
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