...ein wenig verunsichert ist ein bisschen untertrieben :/
Seit knapp 2 Jahren sind meine Abstriche auffällig (pap IIID) bei positivem HPV-Befund.
Kontrollen wurden vierteljährlich gemacht, Ende Juli 2016 wurde eine Ausschabung vorgenommen. 10-14 Tage später sollte ich die Befunde erfragen. Laut Sprechstundenhilfe war "alles ok", ein abschließender Laborbericht sollte noch folgen, ich sollte mir keine Sorgen machen, man wollte sich melden (so wie sonst auch), wenn etwas nicht stimmen sollte.
Da sich keiner mehr meldete, war ich einfach nur erleichtert und legte das Thema gedanklich ad acta.
Ende 2016 bin ich umgezogen und musste mir einen neuen Gynäkologen suchen. Meine Unterlagen/Befunde forderte ich an und erhielt diese auch.
Vor einigen Tagen Kontrolltermin bei meinem neuen Gyn., welcher einen Abstrich machte und mich (zu meinem Entsetzen) ohne Umschweife in eine Dysplasiesprechstunde überwies. Er erklärte mir den Laborbefund der Ausschabung, wo steht: "Plattenepithel der Portio hochgradige Dysplasie (CIN III)" und "HPV-high-risk-Dysplasie".
Seit dem bin ich total verunsichert, v.a. weil der Befund ja nun schon 9 Monate alt ist.
Und jetzt stell ich mir natürlich 3 Fragen:
1. War es okay, dass die Sprechstundenhilfe sagte "alles ok", bzw. dass niemand je den OP-Befund mit mir besprochen hat?
2. Könnte sich aus diesem Befund mittlerweile ein invasives Ca entwickelt haben?
3. Ob ich mich jetzt einer Konisation oder gar einem größeren Eingriff unterziehen lassen muss?
Ich hab einfach nur Angst (und stundenweise auch zornig über dieses "alles ok") und wäre über jeglichen Rat sehr dankbar, bis zu meinem Termin in der Dysplasiesprechstunde sind es noch 4 Wochen.....
Seit knapp 2 Jahren sind meine Abstriche auffällig (pap IIID) bei positivem HPV-Befund.
Kontrollen wurden vierteljährlich gemacht, Ende Juli 2016 wurde eine Ausschabung vorgenommen. 10-14 Tage später sollte ich die Befunde erfragen. Laut Sprechstundenhilfe war "alles ok", ein abschließender Laborbericht sollte noch folgen, ich sollte mir keine Sorgen machen, man wollte sich melden (so wie sonst auch), wenn etwas nicht stimmen sollte.
Da sich keiner mehr meldete, war ich einfach nur erleichtert und legte das Thema gedanklich ad acta.
Ende 2016 bin ich umgezogen und musste mir einen neuen Gynäkologen suchen. Meine Unterlagen/Befunde forderte ich an und erhielt diese auch.
Vor einigen Tagen Kontrolltermin bei meinem neuen Gyn., welcher einen Abstrich machte und mich (zu meinem Entsetzen) ohne Umschweife in eine Dysplasiesprechstunde überwies. Er erklärte mir den Laborbefund der Ausschabung, wo steht: "Plattenepithel der Portio hochgradige Dysplasie (CIN III)" und "HPV-high-risk-Dysplasie".
Seit dem bin ich total verunsichert, v.a. weil der Befund ja nun schon 9 Monate alt ist.
Und jetzt stell ich mir natürlich 3 Fragen:
1. War es okay, dass die Sprechstundenhilfe sagte "alles ok", bzw. dass niemand je den OP-Befund mit mir besprochen hat?
2. Könnte sich aus diesem Befund mittlerweile ein invasives Ca entwickelt haben?
3. Ob ich mich jetzt einer Konisation oder gar einem größeren Eingriff unterziehen lassen muss?
Ich hab einfach nur Angst (und stundenweise auch zornig über dieses "alles ok") und wäre über jeglichen Rat sehr dankbar, bis zu meinem Termin in der Dysplasiesprechstunde sind es noch 4 Wochen.....
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