Nachdem ich mehrere Jahre lang keine Pille genommen hatte, habe ich vor 6 Tagen am ersten Tag meiner Monatsblutung mit der Einnahme der Pille "Mayra" (0,03 mg Ethinylestradiol, 2 mg Dienogest) begonnen. Eigentlich hatte ich erwartet, dass diese Blutung noch ganz normal ablaufen würde, aber schon am nächsten Tag hat sie einfach wieder aufgehört. Seitdem habe ich zwar die ganze Zeit ein Ziehen in Unterleib und Scheide, das sich wie meine Monatsblutung anfühlt, aber es kam schon seit 5 Tagen kein Tropfen Blut mehr. Ist das normal und gesundheitlich unbedenklich oder sollte ich damit zum Arzt?
(Ich als medizinischer Laie hätte jetzt gedacht, dass ich die Gebärmutterschleimhaut, die im letzten Zyklus aufgebaut wurde, noch loswerden muss.)
Hintergrund (falls das relevant ist):
Als ich 16 Jahre alt war, habe ich wegen starker Menstruationsbeschwerden die Pille "Yasminelle" verschrieben bekommen und diese bis auf einige kürzere Pausen durchgehend genommen, bis ich 25 war. Unangenehme Nebenwirkungen hatte ich während dieser Zeit nie. Soweit ich mich erinnern kann, lief bei dieser Pille auch meine letzte Monatsblutung bei der Ersteinnahme noch ganz normal ab. Abgesetzt habe ich sie schließlich wegen der Thrombosegefahr, nicht weil ich irgendwelche Probleme gehabt hätte.
Jetzt bin ich 29 Jahre alt und mir wurde die Pille "Mayra" verschrieben, um ein kürzlich festgestelltes und sehr schmerzhaftes Myom am wachsen zu hindern. Aus diesem Grund soll ich sie auch möglichst ohne Einnahmepause durchnehmen, falls ich das vertrage.
Ich weiß nicht, ob es an der anderen Zusammensetzung dieser Pille liegt oder daran, dass ich mittlerweile deutlich älter bin als bei der Ersteinnahme der "Yasminelle", aber bisher habe ich einige Nebenwirkungen wie Schwindel, Erschöpfung, Schlafstörungen, Heißhungerattacken und starke Übelkeit. Nach nur einer Woche kann ich aber noch nicht beurteilen, ob ich die "Mayra" generell schlecht vertrage. Da solche Symptome auch in bestimmten Phasen meines Monatszyklus auftreten, hoffe ich, dass sie auf die anfängliche hormonelle Umstellung zurückzuführen sind und bald wieder verschwinden. Nur das mit der abgebrochenen Blutung kommt mir doch etwas seltsam vor.
(Ich als medizinischer Laie hätte jetzt gedacht, dass ich die Gebärmutterschleimhaut, die im letzten Zyklus aufgebaut wurde, noch loswerden muss.)
Hintergrund (falls das relevant ist):
Als ich 16 Jahre alt war, habe ich wegen starker Menstruationsbeschwerden die Pille "Yasminelle" verschrieben bekommen und diese bis auf einige kürzere Pausen durchgehend genommen, bis ich 25 war. Unangenehme Nebenwirkungen hatte ich während dieser Zeit nie. Soweit ich mich erinnern kann, lief bei dieser Pille auch meine letzte Monatsblutung bei der Ersteinnahme noch ganz normal ab. Abgesetzt habe ich sie schließlich wegen der Thrombosegefahr, nicht weil ich irgendwelche Probleme gehabt hätte.
Jetzt bin ich 29 Jahre alt und mir wurde die Pille "Mayra" verschrieben, um ein kürzlich festgestelltes und sehr schmerzhaftes Myom am wachsen zu hindern. Aus diesem Grund soll ich sie auch möglichst ohne Einnahmepause durchnehmen, falls ich das vertrage.
Ich weiß nicht, ob es an der anderen Zusammensetzung dieser Pille liegt oder daran, dass ich mittlerweile deutlich älter bin als bei der Ersteinnahme der "Yasminelle", aber bisher habe ich einige Nebenwirkungen wie Schwindel, Erschöpfung, Schlafstörungen, Heißhungerattacken und starke Übelkeit. Nach nur einer Woche kann ich aber noch nicht beurteilen, ob ich die "Mayra" generell schlecht vertrage. Da solche Symptome auch in bestimmten Phasen meines Monatszyklus auftreten, hoffe ich, dass sie auf die anfängliche hormonelle Umstellung zurückzuführen sind und bald wieder verschwinden. Nur das mit der abgebrochenen Blutung kommt mir doch etwas seltsam vor.
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