Irgendwie verstehe ich da was nicht.
Wenn ein Brustkrebs ca. 10-15 Jahre dauert, bis er eine Größe von 1 cm hat (bei Frauen nach dem Wechsel, ohne Hormoneinfluß), warum muß man dann ab 50 jedes Jahr zur Mammographie. Würden da größere Zeitabstände nicht ausreichen und zwischendurch ev. Ultraschall?
Außerdem - wenn man schon 70 Jahre ist, braucht man dann überhaupt noch eine Mammographie, wenn das Wachstum bis 20 Jahre dauern kann, bis ein 1 cm großer Tumor entsteht (was ja meistens noch überhaupt keine Beschwerden macht)??? Ist es dann nicht besser, nichts davon zu wissen und die restlichen 10-15 Jahre (durchschnittliche Lebenserwartung) sorgenfrei zu erleben????????
Viele Gedanken, hoffen Sie helfen mir weiter!
Danke!
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