Schon seit mehr als 5 Jahren kämpfe ich ständig mit Kopfschmerzen. Seit etwa einem dreiviertel Jahr bin ich nun in Behandlung und nehme auch Medikamente zur Migräne Vorbeugung (Topamax).
Vor 4 Monaten war ich nun bei meinem Frauenarzt um mir erneut nach längerer Pause die Pille verschreiben zu lassen (Diane Mite). Ich hab meinem Frauenarzt natürlich mitgeteilt, dass ich nun Topamax einnehme um evetuelle Nebenwirkungen auszuschließen, daraufhin meinte er, er könne mir die Pille nicht mehr verschreiben, weil Migräne und Pille nicht im Einklang miteinander stehen würden. Auf langes drängen und bitten hab ich die Pille dann doch für 6 Monate verschrieben bekommen. Die 6 Monate sind jetzt aber bald um und ich wollte nun eine zweite Meinung.
Sollte man bei Migräne wirklich keine Pille nehmen. Wenn ja, liegt das an den in der Pille enthaltenen Hormonen? Wenn das zutrifft, welche alternative Verhütungsmethode bleibt mir dann?
Ich möchte eigentlich auch gerne in Zukunft die Pille nehmen, weil ich sehr zufrieden damit bin und auf ein zuverlässiges Verhütungsmittel angewiesen bin.
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