Hilfe bei Blutwerten - PCOS LH FSH Prolaktin
Hallo Zusammen,
meine Frage ist vorwiegend an den Experten gerichtet. Sollten sich aber Mitglieder angesprochen fühlen, denen es ähnlich geht, freue ich mich über jegliche Antwort.
Im Oktober 2016 wurde bei einem Ultraschall durch meine Gynäkologin PCOS diagnostiziert.
Um die weitere Behandlung abzuklären, wurde ich zu einem Endokrinologen überwiesen. Dieser stellte bei mir einen erhöhten Prolaktinwert ( <600 ) fest und verschieb mir Dostinex, ½ Tablette wöchentlich. Nach MRT (kein Prolaktinom) und einem Prolaktinwert von 21 setzte er die Dosis auf eine halbe Tablette alle zwei Wochen runter. Nachdem sich mein Zyklus unter der Einnahme einer halben Tablette/Woche auf 29 Tage eingependelt hatte, geriet er unter der Reduzierung auf ½ Tablette alle zwei Wochen wieder ins schwanken. Der letzte Zyklus lag schon wieder bei 38 Tagen. Dieses habe ich dem Endokrinologen ebenfalls geschildert. Seine Antwort darauf war, dass es Zufall sein kann. Nun möchte er Dostinex ganz absetzen (Metformin etc. wurde von Ihm direkt nach der ersten Blutentnahme ausgeschlossen). Mein Prolaktinwert sei in Ordnung. LH und FSH ebenfalls. Auf meine Frage wie die Werte denn genau aussehen würden bekam ich folgendes mitgeteilt:
LH 41,6
FSH 4,9
Prolaktin 172
Keine Insulinresistenz.
Ich bin kein Arzt, setze mich aber seit der Diagnose PCOS intensiv mit dem Thema auseinander. Ich bin der Meinung, dass der Prolaktin Wert wieder viel zu hoch ist. Ebenso der LH Wert. Da Kinderwunsch besteht (mittlerweile seit 1,5 Jahren) möchte ich nicht wieder von vorn anfangen. Haben Sie einen Rat?
Leider habe ich bei meinem FA erst einen Termin für Ende März. Bis dahin sehe ich meine Werte noch weiter in den Keller rutschen.
Vielen Dank im Voraus.
meine Frage ist vorwiegend an den Experten gerichtet. Sollten sich aber Mitglieder angesprochen fühlen, denen es ähnlich geht, freue ich mich über jegliche Antwort.
Im Oktober 2016 wurde bei einem Ultraschall durch meine Gynäkologin PCOS diagnostiziert.
Um die weitere Behandlung abzuklären, wurde ich zu einem Endokrinologen überwiesen. Dieser stellte bei mir einen erhöhten Prolaktinwert ( <600 ) fest und verschieb mir Dostinex, ½ Tablette wöchentlich. Nach MRT (kein Prolaktinom) und einem Prolaktinwert von 21 setzte er die Dosis auf eine halbe Tablette alle zwei Wochen runter. Nachdem sich mein Zyklus unter der Einnahme einer halben Tablette/Woche auf 29 Tage eingependelt hatte, geriet er unter der Reduzierung auf ½ Tablette alle zwei Wochen wieder ins schwanken. Der letzte Zyklus lag schon wieder bei 38 Tagen. Dieses habe ich dem Endokrinologen ebenfalls geschildert. Seine Antwort darauf war, dass es Zufall sein kann. Nun möchte er Dostinex ganz absetzen (Metformin etc. wurde von Ihm direkt nach der ersten Blutentnahme ausgeschlossen). Mein Prolaktinwert sei in Ordnung. LH und FSH ebenfalls. Auf meine Frage wie die Werte denn genau aussehen würden bekam ich folgendes mitgeteilt:
LH 41,6
FSH 4,9
Prolaktin 172
Keine Insulinresistenz.
Ich bin kein Arzt, setze mich aber seit der Diagnose PCOS intensiv mit dem Thema auseinander. Ich bin der Meinung, dass der Prolaktin Wert wieder viel zu hoch ist. Ebenso der LH Wert. Da Kinderwunsch besteht (mittlerweile seit 1,5 Jahren) möchte ich nicht wieder von vorn anfangen. Haben Sie einen Rat?
Leider habe ich bei meinem FA erst einen Termin für Ende März. Bis dahin sehe ich meine Werte noch weiter in den Keller rutschen.
Vielen Dank im Voraus.
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