Sehr geehrter Herr Dr. Glöckner,
ich wende mich an Sie, da mich eine Frage nicht mehr zur Ruhe kommen läßt. Wie ich aus anderen Foren ersehen konnte, haben viele andere Frauen das gleiche / ähnliche Problem, sodass Ihre Antwort sicherlich auch noch weiteren Frauen helfen wird...;-)
Nun meine Frage: ich habe am 14.06.2003 die Pille abgesetzt. am 21.08. kamen dann zum ersten Mal leichte Blutungen (hatte exakt 14 Tage vorher diesen sog. Mittelschmerz, soadass ich wußte, dass die Regel kommen wird). Am 18.09. dann kamen auch richtige (stärkere) Blutungen. Da ich gehofft hatte, dass sich mein Zyklus jetzt eingependelt hätte, habe ich natürlich wieder auf meine Regel um den 16.17.10. gewartet (auf die Regel am 19.9. habe ich "mehr" gewartet, soll heißen, dauernd daran gedacht) . Aber nichts tut sich bis heute. In der Hoffnung, schwanger zu sein, habe ich am Tag des Ausbleibens einen sog. Frühtest gemacht, der eine minimale leichte Test-Linie zeigte (innerhalb einer Minute). Aber: weitere Tests, die ich natürlich gemacht habe, waren alle negativ. Heute, eine Woche später, habe ich exakt den selben Frühtest gemacht, der nichts anzeigte. Ich habe dann bei der Frauenärztin angerufen, wo ich gesagt bekam, dass es für eine US- Untersuchung noch zu früh sei und dass es durchaus mal vorkomme, dass ein ST negativ anzeigt, obwohl die Frau schwanger ist. Das mag ja sein. Aber: können drei negative Tests im vergleich zu einem mini-positiven Test "lügen"? Da ich erst in knapp zwei Wochen einen Termin bekommen habe, aber bis dahin irgendwie keine Lösung für mein Problem finden kann, habe ich mich an Sie gewandt. Ich habe auch bereits im Internet von vielen Frauen gelesen, die ähnliches erlebt haben: tage- bzw. wochenlanges Ausbleiben der Regel, negative Tests und erst Wochen später ein positiver Test (sogar noch negative Tests, als schon ein Embryo sichtbar war!).
Es kann ja auch sein, dass mein Zyklus sich nicht eingependelt hat, was ja sehr wahrscheinlich ist. Aber ich habe seit dem Tag des Ausbleibens ein Drücke im Bauch, dass mittlerweile einem Ziehen in der Leistengegend gewichen ist, also nicht in der Mitte des Bauches. Ausserdem bin ich total schlapp und bin nicht in der Lage, mich auch nur annähernd auf meine Arbeit (besteht derzeit im Lernen für das Examen) zu konzentrieren.
Ich habe es wirklich vermieden, nciht so sehr an die Vorgänge im Körper zu denken, war ja auch lernmäßig abgelenkt. Aber seit diesem leicht- positven Test bin ich wirklich sehr angespannt. Ich würde mich sogar "besser" fühlen, wenn alle Tests negativ angezeigt hätten, aber so herrscht ja nur Ungewißheit!
Nun gut, das war´s, was mich beschäftigt.
Vielleicht können Sie mir ja- evtl. auch unabhängig von meinem Problem, denn das kann nur eine Untersuchung zu Tage bringen, da Sie ja kein Fernheiler sind- eine Erklärung dafür geben, warum ein Test, der ja angeblich 99 %- ige Sicherheit haben soll, bei so vielen Frauen versagt? Ich dachte, dass wenn man schwanger ist, das hCG-Hormon im Körper der Frau gebildet wird und somit nachweisbar sein muss? Es muss dann doch anzeigbar sein, oder?
Viele Grüße und im Voraus schon einmal Vielen Dank für eine Antwort und das Lesen dieses langen Beitrages!
ich wende mich an Sie, da mich eine Frage nicht mehr zur Ruhe kommen läßt. Wie ich aus anderen Foren ersehen konnte, haben viele andere Frauen das gleiche / ähnliche Problem, sodass Ihre Antwort sicherlich auch noch weiteren Frauen helfen wird...;-)
Nun meine Frage: ich habe am 14.06.2003 die Pille abgesetzt. am 21.08. kamen dann zum ersten Mal leichte Blutungen (hatte exakt 14 Tage vorher diesen sog. Mittelschmerz, soadass ich wußte, dass die Regel kommen wird). Am 18.09. dann kamen auch richtige (stärkere) Blutungen. Da ich gehofft hatte, dass sich mein Zyklus jetzt eingependelt hätte, habe ich natürlich wieder auf meine Regel um den 16.17.10. gewartet (auf die Regel am 19.9. habe ich "mehr" gewartet, soll heißen, dauernd daran gedacht) . Aber nichts tut sich bis heute. In der Hoffnung, schwanger zu sein, habe ich am Tag des Ausbleibens einen sog. Frühtest gemacht, der eine minimale leichte Test-Linie zeigte (innerhalb einer Minute). Aber: weitere Tests, die ich natürlich gemacht habe, waren alle negativ. Heute, eine Woche später, habe ich exakt den selben Frühtest gemacht, der nichts anzeigte. Ich habe dann bei der Frauenärztin angerufen, wo ich gesagt bekam, dass es für eine US- Untersuchung noch zu früh sei und dass es durchaus mal vorkomme, dass ein ST negativ anzeigt, obwohl die Frau schwanger ist. Das mag ja sein. Aber: können drei negative Tests im vergleich zu einem mini-positiven Test "lügen"? Da ich erst in knapp zwei Wochen einen Termin bekommen habe, aber bis dahin irgendwie keine Lösung für mein Problem finden kann, habe ich mich an Sie gewandt. Ich habe auch bereits im Internet von vielen Frauen gelesen, die ähnliches erlebt haben: tage- bzw. wochenlanges Ausbleiben der Regel, negative Tests und erst Wochen später ein positiver Test (sogar noch negative Tests, als schon ein Embryo sichtbar war!).
Es kann ja auch sein, dass mein Zyklus sich nicht eingependelt hat, was ja sehr wahrscheinlich ist. Aber ich habe seit dem Tag des Ausbleibens ein Drücke im Bauch, dass mittlerweile einem Ziehen in der Leistengegend gewichen ist, also nicht in der Mitte des Bauches. Ausserdem bin ich total schlapp und bin nicht in der Lage, mich auch nur annähernd auf meine Arbeit (besteht derzeit im Lernen für das Examen) zu konzentrieren.
Ich habe es wirklich vermieden, nciht so sehr an die Vorgänge im Körper zu denken, war ja auch lernmäßig abgelenkt. Aber seit diesem leicht- positven Test bin ich wirklich sehr angespannt. Ich würde mich sogar "besser" fühlen, wenn alle Tests negativ angezeigt hätten, aber so herrscht ja nur Ungewißheit!
Nun gut, das war´s, was mich beschäftigt.
Vielleicht können Sie mir ja- evtl. auch unabhängig von meinem Problem, denn das kann nur eine Untersuchung zu Tage bringen, da Sie ja kein Fernheiler sind- eine Erklärung dafür geben, warum ein Test, der ja angeblich 99 %- ige Sicherheit haben soll, bei so vielen Frauen versagt? Ich dachte, dass wenn man schwanger ist, das hCG-Hormon im Körper der Frau gebildet wird und somit nachweisbar sein muss? Es muss dann doch anzeigbar sein, oder?
Viele Grüße und im Voraus schon einmal Vielen Dank für eine Antwort und das Lesen dieses langen Beitrages!
Kommentar