bei mir wurde 2015 eine Chlamydieninfektion festgestellt. Diese wurde daraufhin mit Docycyclin benhandelt. Da die Testung danach weiterhin positiv ausfiel, folgte eine weitere Behandlung durch Antibiotika. Da die weitere Testung wieder positiv ausfiel, konsultierte meine Frauenärztin einen Spezialisten auf diesem Gebiet. Dieser teilte ihr mit, dass es nach einer doppelten Antibiotikabehandlung eher unwahrscheinlich wäre, dass ich immer noch an einer aktuellen Chlamydieninfektion leide und dass das was die Testung positiv mache, die "toten Hülsen" der Chlamydien seien (September 2015) . Aufgrund gelungener Verdrengung meinerseits habe ich erst jetzt, also über ein Jahr später eine erneute Testung veranlasst. Das warten auf das Ergebnis macht mich verrückt, lässt mich viel nachdenken und nicht schlafen. Hinzukommt, dass ich den Fehler begangen habe, im Internet zu recherchieren. Jetzt drehen sich meine Gedanken natürlich nur noch um Nachfolgekrankheiten wie PID (?) bzw. vorallem aber um Unfruchtbarkeit durch verklebte Eierstöcke.
Leider ereiche ich meine Frauenärztin nicht. Sie kennt mich und meinen Körper am Besten und könnte mich wohl am ehesten beruhigen. Da ich aber die ganze Nacht nicht geschlafen habe, versuche ich es heute hier:
Wie hoch ist "die Wahrscheinlichkeit" , dass in meinem Fall etwas schlimmeres eintritt?
Bemerke ich eine Verklebung der Eierstöcke? Kann so etwas innerhalb 2 Jahren mit Chlamydien geschehen? Lässt sich eine solche Verklebung auf dem Ultraschall erkennen? Ich habe regelmäßig meine Periode, kann dies ein Indiz dafür sein, dass meine Eierstöcke intakt sind?
Vielen Dank im Voraus
Schöne Grüße
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