Ich wurde letztes Jahr im Juni nach einem Pap 3d/4a Cin 3 konisiert.
nun nach 2 mailger Pap Kontrolle (2A, Pap 1 und HPV negativ im Januar 2017) geht es darum, das HPV impfen überdenken. Mein mann wurde leider vom Urologen heimgeschickt mit der Aussage man könne dies nicht testen ob er HPV negativ ist.
nun zu meinen Fragen.
Aufgrund meiner Autoimmunerkankungen (Zöliakie und Hashimoto) stehe ich dieser Impfung sehr kritisch und vor allem sehr ängstlich gegenüber.
1. :sollte mein Mann mittlerweile auch HPV negativ sein... dann würde die Impfung ja eigentlich eher überflüssig sein, oder ?
2.:Wäre es möglich wenn sich nur mein Partner impfen lässt und würde dies mich ebenfalls schützen?
3.: Gibt es mittlerweile Langzeitstudien über die HPV Impfung? Was ist dran an der aussage dass dann eben andere (nicht impfbare HPV Viren ) vordringen würden? Nebenwirkungen?
4.: wäre es noch möglich, denHPV Ix AK Test zu machen?was würde dieser Test aussagen?
5. Selbst hier im expertenrat gibt es unterschiedliche Meinungen . Warum?
6. Hätte der Frauenarzt auch ein HPV Test an Scheide und Anus machen sollen?
Vielen Dank für ihre Bemühungen.
Freundliche Grüße
Kommentar