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Hormone in den Wechseljahre

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  • Hormone in den Wechseljahre

    Ich habe ein Hormonproblem. Ich bin schon mit 40 in die Wechseljahre gekommen (laut Bluttest beim Frauenarzt). Ich habe dann 1 Jahr lang mit pflanzlichen und homöopathischen Mitteln (Remifemin, Klimaktoplant, Menosan) versucht, meinen Beschwerden (Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, Schwindel, Herzrasen, Depressionen usw.) Herr zu werden, aber nichts hat genützt. Ich verlor immer mehr an Lebensqualität und beschloss schweren Herzens, nach einem Jahr eine Hormontherapie zu beginnen. Ich bekam Trisequens (2 mg Oestrogen) und es ging mir dabei wieder gut und ich fühlte mich wohl. Aufgrund der negativen Schlagzeilen in der Presse betr. Brustkrebs und Herzinfarkte durch Wechseljahrhormone beschloss ich, auf ein schwächeres Präparat umzusteigen und dann ganz auszuschleichen. Mein FA verschrieb mir Mericomb (1 mg Oestrogen). Seit Januar 2003 schlucke in nun dieses Präparat und es ging mir am Anfang auch gut damit. Aber seit 1 Monat habe ich wieder Hitzewallungen, Depris, Schwindel usw. Ich habe das Gefühl, wie wenn ich gar keine Hormone einnehmen würde. Ich weiss, ich könnte wieder meinen FA aufsuchen und ihm das Problem schildern. Aber er würde mir nur wieder das stärkere Präparat verschreiben und dies möchte ich nicht. Was kann ich noch machen? Ist es möglich, dass ich zusätzlich zu meinem Hormonpräparat noch ein Soja-Präparat einnehmen könnte oder ist dies zu gefährlich? Ich hätte zu Hause von Alsifemin Klima-Aktiv-Kapseln mit Soja-Isoflavon. Ist dies möglich? Johanniskraut nehme ich auch schon ein wegen den Stimmungsschwankungen. Bitte helft mir, auch wenn ich schon 45 Jahre alt bin und mein Problem nicht so spannend ist. Aber für mich ist es ein Problem.
    Herzlichen Dank im Voraus.
    Liebe Grüsse
    rachel


  • RE: Hormone in den Wechseljahre


    so ein mist, jetzt hatte ich grad einen langen beitrag dazu geschrieben und nun ist er weg, weil grad der server ausgesetzt hat, als ich abgeschickt hatte.
    ich versuchs morgen nochmal. hab jetzt keine lust mehr.
    lg gabylein

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    • RE: Hormone in den Wechseljahre


      Spannend sind viele Dinge nicht.
      Aber ihr Problem zeigt, wie sinnvoll solche Hormone sein können.
      Ich würde tatsächlich auch eher zu einer Erhöhung raten.
      Und das, obwohl ich die Risiken kenne. Allerdings auch den Nutzen.

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      • RE: Hormone in den Wechseljahre


        Hallo Rachel
        Probleme müssen nicht spannend sein um sie zu bewältigen. Ich bin momentan auch in einer zweifelnden Lage. Nehme seit ca 5 Jahren das Hormonpflaster Estraderm MX 50 und bin voll zufrieden. Aber jetzt bin ich auch in einer Zwickmühle, soll ich noch, oder soll ich nicht mehr, eben wegen diesen Nebenwirkungen (Brustkrebs). Also, ich hab es kurzerhand abgesetzt, ohne meinen Arzt zu fragen, und bis jetzt fühl ich mich "sauwohl". Sollte es anders werden, kleb ich mir halt wieder eins drauf.
        Hast Du auch schon mit Pflaster versucht?
        Grüsschen syra

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        • RE: Hormone in den Wechseljahre


          Hallo syra
          Danke für deine Antwort. Nein, ich habe noch nie Pflaster genommen. Ich hatte meine Hormone immer in Tablettenform, d.h. die ersten 16 Tage nur Oestrogene und die nächsten 12 Oestrogene und Gestagen. Danach beginnt eine Abbruchblutung. Ich würde auch sehr gerne von den Hormonen lassen. Aber ich habe jetzt schon auf 1 mg Oestrogen reduziert und habe Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen, wie wenn ich überhaupt nichts nehmen würde. Ich hasse diesen Zustand. Warum kann man nicht einfach ohne diese lästigen Beschwerden älter werden?
          Liebe Grüsse
          rachel

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