Ich bin 44 und hatte bereits im Alter von 36 Jahren Probleme mit meiner Periode, die sich in eine Art Dauerblutung verwandelt hatte. Mein Frauenarzt meinte damals, ich sei zwar noch nicht im "Wechsel" aber ich müsse Hormone nehmen.
Von diesem Zeitpunkt an habe ich ca. 8 Jahre lang eine HET durchgeführt unter Einnahme von Mericomb 2 mg. Nachdem ich erfahren hatte, dass die Einnahme von Hormonen das Brustkrebsrisiko erhöhen kann und ich außerdem Probleme mit den Beinvenen habe und unter Einfluss der Hormone immer schwere Beine hatte, habe ich Ende vergangenen Jahres die Dosierung von Mericomb auf 1 mg reduziert - ohne Probleme und sie Anfang 2003 ganz weggelassen, zur Unterstützung dann aber Alsiroyal eingenommen ein Produkt gegen Wechseljahrbeschwerden auf Sojaisoflavonenbasis. Daraufhin hatte ich keinerlei Blutungen mehr, bekam aber leichte Hitzewallungen. Nicht unerträglich, aber doch auch nicht gerade angenehm. Im Sommer waren diese dann plötzlich verschwunden und ich war ganz glücklich. Keine Hitzewallungen, keine Blutungen, keine Hormone. Prima!
Jetzt habe ich aber vor ca. 2 Monaten meine Ernährung umgestellt und esse jetzt wieder mehr Eiweiß - überwiegend pflanzliches. Wenn ich es mir recht überlege, könnte ich über die Jahre einen Eiweißmangel gehabt haben, da ich Vegetarierin bin, sehr viel Obst und Gemüse (nicht unbedingt aber Hülsenfrüchte) gegessen habe aber nie darauf geachtet habe, ausreichend Eiweiß zu konsumieren. Jedenfalls hat plötzlich meine Periode wieder eingesetzt. Nach dem ersten Auftreten (ohne die sonst so unangenehmen Begleiterscheinungen wie Bauhschmerzen etc. ) ging sie nach ca. 5 Tagen wieder weg. Nach einmonatiger Pause, trat sie vor 8 Tagen wieder auf, diesmal noch stärker als beim ersten Mal und momentan sieht es auch nicht so aus, dass sie demnächst nachlassen würde. Ich befürchte, dass sich wiederum eine Dauerblutung einstellt. Was kann ich tun? Auf welchem Mangel an Hormon oder an Nahrungsstoffen kann diese Dauerblutung beruhen? Ich möchte nur ungern wieder Hormone nehmen. Aber auf die Dauer kann diese verhältnismäßig starke Blutung ja auch nicht hingenommen werden, oder?
Ich wäre sehr dankbar für Ihren Rat.
Mit freundlichen Grüßen
Silvia S.
Von diesem Zeitpunkt an habe ich ca. 8 Jahre lang eine HET durchgeführt unter Einnahme von Mericomb 2 mg. Nachdem ich erfahren hatte, dass die Einnahme von Hormonen das Brustkrebsrisiko erhöhen kann und ich außerdem Probleme mit den Beinvenen habe und unter Einfluss der Hormone immer schwere Beine hatte, habe ich Ende vergangenen Jahres die Dosierung von Mericomb auf 1 mg reduziert - ohne Probleme und sie Anfang 2003 ganz weggelassen, zur Unterstützung dann aber Alsiroyal eingenommen ein Produkt gegen Wechseljahrbeschwerden auf Sojaisoflavonenbasis. Daraufhin hatte ich keinerlei Blutungen mehr, bekam aber leichte Hitzewallungen. Nicht unerträglich, aber doch auch nicht gerade angenehm. Im Sommer waren diese dann plötzlich verschwunden und ich war ganz glücklich. Keine Hitzewallungen, keine Blutungen, keine Hormone. Prima!
Jetzt habe ich aber vor ca. 2 Monaten meine Ernährung umgestellt und esse jetzt wieder mehr Eiweiß - überwiegend pflanzliches. Wenn ich es mir recht überlege, könnte ich über die Jahre einen Eiweißmangel gehabt haben, da ich Vegetarierin bin, sehr viel Obst und Gemüse (nicht unbedingt aber Hülsenfrüchte) gegessen habe aber nie darauf geachtet habe, ausreichend Eiweiß zu konsumieren. Jedenfalls hat plötzlich meine Periode wieder eingesetzt. Nach dem ersten Auftreten (ohne die sonst so unangenehmen Begleiterscheinungen wie Bauhschmerzen etc. ) ging sie nach ca. 5 Tagen wieder weg. Nach einmonatiger Pause, trat sie vor 8 Tagen wieder auf, diesmal noch stärker als beim ersten Mal und momentan sieht es auch nicht so aus, dass sie demnächst nachlassen würde. Ich befürchte, dass sich wiederum eine Dauerblutung einstellt. Was kann ich tun? Auf welchem Mangel an Hormon oder an Nahrungsstoffen kann diese Dauerblutung beruhen? Ich möchte nur ungern wieder Hormone nehmen. Aber auf die Dauer kann diese verhältnismäßig starke Blutung ja auch nicht hingenommen werden, oder?
Ich wäre sehr dankbar für Ihren Rat.
Mit freundlichen Grüßen
Silvia S.
Kommentar