habe seit ca. 15 Jahren ein Myom, das relativ langsam gewachsen ist, jetzt um die 5,7 oder 5,9 cm groß ist und sich im Innern der Geb.mutt. befindet. Beschwerden habe ich (noch) nicht. Habe jetzt gelesen, dass man Myome nicht nur via Embolisation (Charité) verkleinern kann, sondern nunmehr auch mittels Ultraschall. Hätte nun gern gewußt, welche Art von Myom am besten dafür "geeignet" ist, und ob es auf meines zutrifft. Außerdem hätte ich gern gewußt, ob es in jedem Fall zutrifft, dass das Wachstum östrogenabhängig ist ...? Bin 40 ... könnte ich das Thema abhaken oder kann da noch was auf mich zukommen? Vielen Dank. Gruß aus Berlin, Sabine
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