Lieber Herr Glöckner,
vielen Dank für Ihre superschnelle Antwort zu "Myom". Sie schrieben, es gäbe keinen Bluttest, um zwischen einem gutartigen und bösartigen Tumor zu unterscheiden. Ich dachte, dass sich bei einem Tumor die Leukozytenanzahl o.Ä verändern würde. Mit anderen Worten kann ich mein Myom nur beobachten? Reicht eine Untersuchung alle 6 Monate? Mir ist etwas unheimlich zumute, denn bei mir wurde ein 13 cm grosses Myom gefunden (es sind eigentlich 2 aneinanderklebende Myome links an der Gebärmutter) und noch ein paar kleinere rechts. Ich habe aber keine Beschwerden. Ich wollte eigentlich abwarten und das Wachstum beobachten, bevor ich mich "unters Messer lege". Ist ein Bauchschnitt bei einem 13 cm grossen Myom (d.h. eigentlich 2 Myome, die aneinanderkleben) unvermeidllich oder ist eine Pelviskopie eine denkbare Lösung? .Ich habe nur Angst, dass es Myome mit Stiel sind. Aber das war auf dem Ultraschall laut Arzt nicht erkennbar. Ist das möglich?
Nochmals vielen Dank für Ihre Antwort. Das Forum ist toll!
vielen Dank für Ihre superschnelle Antwort zu "Myom". Sie schrieben, es gäbe keinen Bluttest, um zwischen einem gutartigen und bösartigen Tumor zu unterscheiden. Ich dachte, dass sich bei einem Tumor die Leukozytenanzahl o.Ä verändern würde. Mit anderen Worten kann ich mein Myom nur beobachten? Reicht eine Untersuchung alle 6 Monate? Mir ist etwas unheimlich zumute, denn bei mir wurde ein 13 cm grosses Myom gefunden (es sind eigentlich 2 aneinanderklebende Myome links an der Gebärmutter) und noch ein paar kleinere rechts. Ich habe aber keine Beschwerden. Ich wollte eigentlich abwarten und das Wachstum beobachten, bevor ich mich "unters Messer lege". Ist ein Bauchschnitt bei einem 13 cm grossen Myom (d.h. eigentlich 2 Myome, die aneinanderkleben) unvermeidllich oder ist eine Pelviskopie eine denkbare Lösung? .Ich habe nur Angst, dass es Myome mit Stiel sind. Aber das war auf dem Ultraschall laut Arzt nicht erkennbar. Ist das möglich?
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