Zunächst ein Überblick:
- schon immer adipös
- Periode seit 11 Lj.
- seit 13 Lj. Unregelmäßigkeiten und Beschwerden d.h. Regelscmerzen, Ausbleiben der Menstruation, FA-Besuche mit Info in den nächsten Tagen würde sie beginnen...getan hat sich nichts
- seit ca. 16 Lj. wenn nicht gerade Ausbleiben der Menstruation verlängerte Regelblutungen mit Schmierblutungen dazwischen.
- seit ca. 18 Lj. Wechsel zwischen regelmäßiger Periode, Ausbleiben (1/2 Jahr oder mehr), bis hin zu Menstruation über die Dauer von 2 Wochen mit tageweisen starken Blutungen (Arbeitsunfähigkeit, d.h. Wechseln der Binden im 15 min-Takt mit Absonderung von Schleim).
- nach längerer Verweigerung von FA-Besuchen letzer "Zwangsbesuch" (wegen anhaltender Regelblutungen) 1999 im Rahmen eines Klinikaufenthaltes, Ergebnis: keine Auffälligkeiten, alles normal
- seit 1999 Diabetes mellitus Typ 1
- aufgrund Beschwerden (vermehrte Behaarung, starker Bartwuchs seit ca. 15 Lj.) 1999 festgestellt: Late onset AGS Behandlung mit niedriger Dosis Dexamethason (0,25 mg), von Behandlung mit "Diane" wurde abgeraten wg. Adipositas (2002 Werte im Normbereich, Medikament kein Einfluß auf Bartwuchs, besteht weiterhin)
-2003 27 Lj. Ausbleiben der Menstruation 3/4 Jahr, seit über 5 Wochen Regelblutungen mit einzelnen starken Tagen (wie bereits beschrieben, begleitet von Regelschmerzen)
Verweigerung von Fa-Besuchen (versuche mich bereits seit 14 Monaten zu einem derartigen Besuch durchzuringen) aufgrund von Missbrauchserlebnissen (über 11 Jahre) und der starken Adipositas (schäme mich dafür).
Frage 1:
Kann jemand z. B. aus eigener Erfahrung eine Frauenärztin empfehlen (Umkreis 200 km um Nürnberg), welche sensibel genug ist auf einen derartigen Problemfall wie mich einzugehen und der Adipositas Vorurteilsfrei gegenüber steht?
Frage 2:
Durch die Unregelmäßigkeiten der Menstruation fühle ich mich sehr eingeschränkt und belastet (auch hinsichtlich häufigen Eisenmangels, Arbeitsunfähigkeiten etc.) Welche Möglichkeiten bestehen die Menstruation dauerhaft zu unterbinden bzw. zu beseitigen (verbunden mit möglichst wenigen Fa-Besuchen)? WelcheVoraussetzungen sind dazu notwendig?
Anmerkung: Kinderwunsch bezüglich leiblicher Kinder bestand noch nie und wird auch weiterhin so bleiben (begründet in: Missbrauchserfahrungen, FA-Verweigerung, Adipositas, Homosexualität).
Frage 3:
Welche Möglichkeiten bestehen seitens des FA den Bartwuchs (tägl. Rassur bzw. 2 - 3 pro Woche Warmwachsentfernung) zu unterbinden? Hat irgendjemand Erfahrungen damit?
Vielen Dank!
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