Vor etwa vier Jahren wurde schon einmal eine entsprechende Diagnose gestellt, auf die eine Konisation unter Vollnarkose folgte. Dementsprechend groß ist die Sorge meiner Partnerin hinsichtlich einer möglichen Karzinombildung.
Ich wäre Ihnen daher dankbar für eine Beantwortung der nachfolgenden Fragen:
1. Komme ich als Infektionsquelle in Frage (wir sind seid ca. 4 Wochen zusammen und die letzten Untersuchungen meiner Partnerin fielen negativ aus)?
2. Wo und wie kann ich mich untersuchen lassen?
3. Ist die Infektion behandelbar? Besteht das Risiko des Ping-Pong-Effekts?
4. Kann das Virus nur über Geschlechtsverkehr übertragen werden oder auch durch oralen Verkehr oder andere Wege?
5. Gibt es Möglichkeiten, eine Infektion zu verhindern (z.B. durch Kondome, die wir benutzen)?
6. Ist die Erkrankung heilbar oder bleibt das Virus dauerhaft im Körper?
7. Wie groß ist das Risiko einer erneuten Erkrankung (meiner Partnerin wurde nach der OP vom Arzt gesagt, sie käme eh in ein paar Jahren wieder „unters Messer“, was ein regelrechtes Trauma ausgelöst hatte)?
8. Werden die Kosten für Untersuchung und Behandlung bei Männern von den Kassen getragen?
9. Besteht im Infektionsfall ein Krebsrisiko bei Männern?
10. Wie groß ist das Risiko, mit dem High-Risk-Typus infiziert zu sein?
11. Kann sich das Virus vom Low-Risk-Typus zum High-Risk-Typus verändern?
12. Welche alternativen Behandlungsmöglichkeiten gibt es neben der Konisation,
welche Vor- und Nachteile haben diese?
13. Muss eine Konisation unter Vollnarkose durchgeführt werden?
vorab vielen Dank für Ihre Hilfe,
Klaus
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