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Myom

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  • Myom

    Hallo,

    meine Frauenärztin hat beim Ultraschall festgestellt, daß ich (40 J.) wahrscheinlich ein Myom habe, ca. 4 cm groß. Ich hatte vor kurzem die 3-Monatsspritze ausprobiert (da war noch kein Myom zu sehen), habe aber nach der 2. Spritze aufgehört, weil ich depressive Verstimmungen bekam. Habe dann wieder mit der Miranova angefangen und nehme sie jetzt wieder 3 Monate.
    Meine Frauenärztin meint, daß es gut sei, daß ich hormonell verhüte, dies würde das Wachstum des Myoms hemmen. Ich habe jetzt aber gelesen, daß Östrogen für Myome nicht gut wären. Wäre es dann nicht besser, die Pille abzusetzen? Ich habe bisher kaum was von dem Myom gemerkt, aber meine Tage sind jetzt fast vorbei und ich habe noch immer Schmerzen, wie wenn ich sie gerade erst bekommen würde. Ich hoffe bloß, daß das nicht Dauerzustand wird.
    Habe von einer neuen Behandlungsform, der Katheterembolisation gelesen, ist das empfehlenswert, gibt es da auch Nachteile?

    Grüße,
    Renate


  • RE: Myom


    hallo renate40
    bei mir wurde auch ein myom festgestellt, als ich mit der pille anfing vor einem halben jahr war nichts und das myom ist in dem halben jahr 6cm groß geworden. meine ärztin sagte es sei sehr selten, aber es gibt halt fälle wo ein myom durch die pille entsteht, was bei mir wohl wahrscheinlich der fall ist. sie sagte es sei möglich das es sich etwas verkleinert jetzt wo ich die pille abgesetzt habe. werde mal abwarten was geschieht. ich lasse mich übrigens auch homöopathisch behandeln, es gibt wohl auch homöopathische mittel die sich positiv auf so ein myom auswirken können.

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    • RE: Myom


      Das Myom ist sicher nicht erst entstanden. Wahrscheinlich ist es erst jetzt entdeckt worden.
      Bei vielen Myomen muß man gar nichts machen.
      Wenn es Gründe für ein gibt (Beschwerden, Blutungsstörungen...) kann man sie operativ entfernen oder eben auch in einigen Kliniken embolisieren.
      Dies ist eine relativ neue Methode, die noch nicht von so vielen angewandt wird.
      Eine Zusammenfassung bietet die Charité auf ihren Seiten:
      http://www.myomembolisation.de/

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